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Atticus' Odyssee: Reinkarniert in einen Spielplatz

Fleißiger Protagonist: Ja, Interessante Nebenrollen: Ja, World Building: Ja, Übermächtiger Protagonist: Ja, Seelenwanderung: Ja. Atticus erlebte den schlimmsten Tag seines Lebens: Sein Herz wurde gebrochen, und er wurde plötzlich in seinem Haus getötet, nur um in einem magischen Reich als Erbe einer der mächtigsten Familien im menschlichen Reich aufzuwachen. Entschlossen schwor er sich, stärker zu werden und sich an demjenigen zu rächen, der ihn getötet und in diese Welt gebracht hatte, koste es, was es wolle. A/N 1. Es gibt keinen Harem. 2. Der MC kümmert sich nur um sich selbst und seine Familie. Es macht ihm nichts aus, die Grenze zu überschreiten, wenn es bedeutet, dass er sich und seine Familie in Sicherheit bringen kann. 3. Er hat eine extrem rachsüchtige Persönlichkeit. Egal aus welchem Grund oder was du durchmachst, es ist ihm egal. Was zählt, ist, dass Sie ihn verletzt haben, und das ist alles, was er braucht. 4. Es wird kein "Verstecken von Stärke" geben. Er wird vorsichtig damit sein, was er zeigt, aber er wird nicht verlieren, wenn er es verhindern kann. 5. Der MC arbeitet hart für seine Stärke; lassen Sie sich nicht von dem System-Tag täuschen. 6. Zu guter Letzt, wenn ihr diesen Roman auch nur ansatzweise mögt, gebt mir alles, hahaha. War nur ein Scherz, bitte gebt mir Kraftsteine und lasst Rezensionen da. Ich danke euch! Discord: https://discord.gg/t7z25ZzKX3

RealmWeaver · แฟนตาซี
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Als Magnus zu sprechen begann, erfüllte seine Stimme den ganzen Saal und fand bei jedem Anwesenden tiefen Widerhall. Seine Worte durchbrachen die Stille, die sowohl von Trauer als auch von Entschlossenheit geprägt war.

"Wir haben einen großen Verlust erlitten", sagte Magnus mit einer Stimme, die schwer von Gefühl beladen war. "Ariel Ravenstein, ein zentraler Teil unserer Familie, wurde uns genommen." Zustimmendes Raunen ging durch die Menge; auf jedem Gesicht spiegelte sich Trauer wider.

Wut brodelte in dem Raum, ein Gefühl, das sie alle teilten. Magnus erinnerte sie an ihre Verwundbarkeit, an die Geringschätzung, die dem Namen Ravenstein entgegengebracht wurde.

"Doch seid euch bewusst", verkündete Magnus, seine Stimme nun fester. "Wir werden nicht tatenlos zusehen. Der obsidianische Orden hat uns herausgefordert, unsere Macht und unsere Familie bedroht. Das werden wir nicht auf uns sitzen lassen."

Seine Worte ließen eine stumme Versprechung in der Luft schweben. Entschlossenheit durchzog den Raum. Das Ravenstein-Haus, bekannt für seine Stärke und Entschlossenheit, stand bereit zum Kampf.

Magnus ließ seinen Blick durch den Raum schweifen, unbeirrbar. "Wir lassen nicht mit uns spielen", sagte er, und seine Stimme trug das Gewicht ihrer Geschichte.

Die Versammlung verstummte, und Magnus' Worte trafen mitten ins Herz. "Ich, Magnus Ravenstein, erkläre dem obsidianischen Orden den Krieg! Alle mögen die Stärke unserer Familie bezeugen", verkündete er mit unerschütterlicher Entschlossenheit.

Die angespannte Stimmung war greifbar, während die Ravensteins das Gewicht ihrer Entscheidung in sich aufnahmen. Rache war der einzig denkbare Weg.

Nach der Versammlung lag die Entschlossenheit greifbar in der Luft, als sich die Familie zerstreute. Avalon schritt mit Nathan, Lyanna und Sirius aus, jeder Schritt schwer und voller Zielstrebigkeit.

Die Stimme von Lyanna durchschnitt die Spannung und brachte entscheidende Nachrichten. "Wir haben einen Mann der Sentinel Guardians verhört. Er hat Ariels Auftrag eingefädelt – ein Spion des obsidianischen Ordens."

Avalons Zorn wallte auf. "Was hat er gesagt?" forderte er.

"Er hat den Drahtzieher preisgegeben, Ronad", fuhr Lyanna fort. "Er leitet den obsidianischen Orden in Sektor 4. Sein Motiv war persönlich – Ariel hat seinen Sohn getötet."

Avalons Fäuste ballten sich. "Ronad", spie er aus. "Findet ihn. Scheut keine Kosten. Jede Spur soll an mich berichtet werden."

Lyanna nickte mit fester Entschlossenheit. "Das will ich tun."

Als sie ging, trat Sirius hervor. "Wir werden ihn kriegen, Avalon. Wir lassen das nicht ungesühnt", versicherte er und legte beruhigend eine Hand auf Avalons Schulter.

Avalon atmete tief durch. "Ja. Sie werden es bereuen, uns hintergangen zu haben."

"Ich bleibe auf dem Anwesen. Und was ist mit deinem Sohn?" erkundigte sich Sirius.

"Er ist im Herrenhaus", antwortete Avalon.

"Verstanden. Wir werden ihn holen", sagte Sirius, bevor er sich mit unnachgiebiger Entschlossenheit abwandte.

Avalon nickte voller Dankbarkeit. "Danke", sagte er aufrichtig, während Sirius sich entfernte und Avalon allein ließ, um über die nächsten Schritte nachzudenken.

Währenddessen spiegelte Nathan mit seiner etwas stattlichen Statur das Gewicht der Lage wider, als er neben der Gruppe herging. Besorgnis zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, als er murmelte: "Das wird teuer werden", während seine Gedanken bereits mit Berechnungen rotierten.