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Atticus' Odyssee: Reinkarniert in einen Spielplatz

Fleißiger Protagonist: Ja, Interessante Nebenrollen: Ja, World Building: Ja, Übermächtiger Protagonist: Ja, Seelenwanderung: Ja. Atticus erlebte den schlimmsten Tag seines Lebens: Sein Herz wurde gebrochen, und er wurde plötzlich in seinem Haus getötet, nur um in einem magischen Reich als Erbe einer der mächtigsten Familien im menschlichen Reich aufzuwachen. Entschlossen schwor er sich, stärker zu werden und sich an demjenigen zu rächen, der ihn getötet und in diese Welt gebracht hatte, koste es, was es wolle. A/N 1. Es gibt keinen Harem. 2. Der MC kümmert sich nur um sich selbst und seine Familie. Es macht ihm nichts aus, die Grenze zu überschreiten, wenn es bedeutet, dass er sich und seine Familie in Sicherheit bringen kann. 3. Er hat eine extrem rachsüchtige Persönlichkeit. Egal aus welchem Grund oder was du durchmachst, es ist ihm egal. Was zählt, ist, dass Sie ihn verletzt haben, und das ist alles, was er braucht. 4. Es wird kein "Verstecken von Stärke" geben. Er wird vorsichtig damit sein, was er zeigt, aber er wird nicht verlieren, wenn er es verhindern kann. 5. Der MC arbeitet hart für seine Stärke; lassen Sie sich nicht von dem System-Tag täuschen. 6. Zu guter Letzt, wenn ihr diesen Roman auch nur ansatzweise mögt, gebt mir alles, hahaha. War nur ein Scherz, bitte gebt mir Kraftsteine und lasst Rezensionen da. Ich danke euch! Discord: https://discord.gg/t7z25ZzKX3

RealmWeaver · แฟนตาซี
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1186 Chs
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Schatz

Seite an Seite stiegen Atticus und Avalon in den verborgenen Keller der Villa hinab.

Während sie hinunterstiegen, dachte Atticus: "Natürlich gibt es einen geheimen Keller.

Ihre Schritte hallten durch den schwach beleuchteten Korridor, bis sie eine unscheinbare Wand erreichten. Avalons Lächeln deutete auf die bevorstehende Überraschung hin und weckte Atticus' Neugierde. Mit einer Berührung seines rechten Arms und einem Schwall von Mana erleuchtete die Wand.

"Sie erkennt meine Manasignatur. Niemand außer mir oder deinem Großvater kann sie öffnen", erklärte Avalon.

Als das Leuchten der Wand nachließ, teilte sich die Wand und enthüllte eine erhöhte Plattform, in die Runen eingraviert waren.

"Die Plattform ist ein Teleporter. Sie wird dich in das Reich unserer Familiengruft transportieren." fuhr Avalon fort. Das Konzept ließ Atticus in Ehrfurcht erstarren, 'ich sollte mehr über dieses Zeug lesen', dachte er.

Avalons Stimme wurde fest, als er eine Anweisung erteilte: "Nur du kannst eintreten. Wähle eine Waffe und eine Kunst, mehr nicht."

Daraufhin nickte Atticus. Dann betrat er die Plattform, und sofort umgab ihn ein strahlender Glanz, der seine Gestalt verschlang. Avalons besorgte Stimme lag in der Luft: "Ich hoffe, er versucht nicht, 'diese' Waffen zu bekommen."

Der Übergang war sowohl schnell als auch surreal. Atticus fand sich in einer weitläufigen Halle wieder, in der Regale mit Büchern und eine Reihe von Waffen ausgestellt waren.

"Jackpot!" sagte Atticus mit einem Grinsen.

Ohne einen einzigen Moment zu verschwenden, wagte sich Atticus weiter in die Halle hinein.

Als Atticus die große Halle erkundete, blieb sein Blick auf den ausgestellten Waffen hängen. Er konnte nicht umhin, sich an die Klassifizierung der Künste und Waffen zu erinnern.

Waffen wurden einfach nach ihrem Grad klassifiziert, der vom Anfänger- bis zum Paragon-Rang reichte. Die Künste hingegen wurden nach ihrem Potenzial klassifiziert.

Eine Kunst mit einem ruhenden Potenzial konnte nur die Stärke eines Anfängers erreichen, während eine Kunst mit einem transzendenten Potenzial das Potenzial hatte, schließlich die Stärke eines Paragon zu erreichen. Um ein solches Niveau zu erreichen, war natürlich ein rigoroses Training erforderlich.

Als er sich durch die Halle bewegte, konnte nichts sein Interesse erwecken. Unbeirrt setzte er seinen Weg fort.

Seine Schritte trugen ihn weiter, bis er an einer erhöhten Plattform ankam, auf der ein Ensemble von fünf Waffen ausgestellt war: ein Glaive, ein Handschuh, ein Speer, ein Katana und ein Stab, von denen jede eine besondere Qualität besaß, die sie von den anderen unterschied.

Ein Schild erregte seine Aufmerksamkeit und verkündete in einfachen, aber tiefgründigen Worten: "Wenn die Waffe dich auswählt, dann gehört sie dir."

"Das ist sie!" sagte Atticus mit einem Grinsen.

'Die Schätze da draußen sind wahrscheinlich Schrott. Die wahren Schätze sind hier", dachte er bei sich.

Atticus spürte jedoch den unheilvollen Unterton in der Situation. "Was passiert, wenn es dich nicht auswählt?", gab er seine Sorge zu erkennen. Es herrschte kurz Stille, dann fügte er hinzu: "Andererseits, das ist eben die Realität. Ich hatte fast mit einem gespenstischen Wächter oder so gerechnet."

"Hätte es eine Gefahr gegeben, hätte Dad es gesagt", ermutigte er sich selbst. Atticus war sich sicher, dass sein Vater ihn gewarnt hätte, wenn sein Leben auf dem Spiel stände.

Mit diesem Gedanken entschied er sich für das Katana. Als seine Hand die Waffe berührte, löste dies eine ätherische Verwandlung aus und sein Bewusstsein wurde in das Katana versetzt.

Atticus fand sich auf einer Plattform wieder, die von Dunkelheit umgeben war. Vor ihm stand ein Mann ohne jede Regung. Er trug eine traditionelle japanische Tracht, die so zu schweben schien, als würden sie von einer unsichtbaren Brise getragen, und strahlte eine Aura unbeugsamer Entschlossenheit aus.

An seiner Seite hing ein Katana, dessen Scheide die Meisterschaft selbst verkörperte. Atticus' Gewand ähnelte dem seines geheimnisvollen Gegenübers; auch er hatte ein Katana bei sich.

'Was zum Teufel passiert hier?', konnte Atticus sich des Gedankens nicht erwehren.

Aber noch bevor er seine Gedanken ordnen konnte, nahm der Mann eine fließende Haltung an, die Hände bereit am Griff des Katanas. Mit einem leisen Spruch,

{Überirdischer Schlitz: Anmut der Geschwindigkeit},

begann eine Abfolge, die Atticus' Wahrnehmung überstieg. Zeit schien sich zu zersplittern, Wirklichkeit wich einer Choreographie von überirdischer Eleganz.

Atticus spürte keinen Schmerz, war sich seines Schicksals nicht bewusst. Stattdessen umgab ihn eine stille Gelöstheit, während er seine eigene Enthauptung mit übernatürlicher Klarheit beobachtete. Ein letzter Gedanke bildete sich in seinem Kopf, bevor alles im Nichts zerfloss: "Ah, ich bin gerade enthauptet worden."

Keuchend kehrte Atticus in die Realität zurück, seine Hand fuhr instinktiv an seinen Hals, während ein ungläubiger Gedanke durch seinen Kopf hallte: 'Bin ich gerade gestorben?'

Die Plötzlichkeit seiner Niederlage nagte an ihm. Auf der Suche nach einer Erklärung murmelte er: "Verdammt! Ich habe seine Bewegung gar nicht wahrgenommen."

Atticus fing sich wieder und bemühte sich, wieder festen Boden unter den Füßen zu bekommen.

"Es wäre nicht so imposant präsentiert worden, wenn es leicht zu erlangen wäre." Als ob er Trost in seinem eigenen Entschluss suchte, atmete er tief durch und erkannte den schwierigen Weg, der vor ihm lag.

'Okay', rief er sich zur Ordnung, 'es besteht keine Gefahr, dass ich sterbe. Ich werde dieses Schwert erlangen, egal wie lange es dauern wird.'

Mit fester Überzeugung begann Atticus das Ritual von vorn, berührte den Griff des Katanas erneut. Ein weiteres Mal tauchte sein Bewusstsein in dieses rätselhafte Reich ein.

Im Inneren entblößte Atticus rasch sein Katana, durchströmte seinen Körper mit Mana und manipulierte die Luft, um seine Geschwindigkeit zu erhöhen und sich auf alles vorzubereiten, was auf ihn zukommen mochte.

Doch wie ein Echo seines vorherigen Versuchs wiederholte sich die Szene; die Bewegungen des Mannes waren eine Symphonie meisterlichen Könnens, die Atticus erneut nicht durchdringen konnte.

Und wieder wurde Atticus enthauptet.