Mo Qiang verließ das Labor, nachdem sie noch ein wenig mit den dreihörnigen Hühnern gesprochen hatte. Sie wusste, dass Lian Shou ihr ohnehin nicht zuhören würde. Draußen angekommen, sah sie sich nach Mo Xifeng um. Eigentlich wollte sie Mo Xifeng zur Bar mitnehmen, wo Shao Hui sich aufhielt, doch auch nach zehn Minuten intensiver Suche war von Mo Xifeng keine Spur zu finden.
"Sie muss nach Hause gegangen sein", bemerkte Xiao Jiao, während sie auf Mo Qiangs Kopf saß. Sie blickte auf Mo Qiang hinunter und fuhr fort: "Sie weiß, dass du vor Yin Fu fliehst, vielleicht ist sie deshalb nach Hause zurückgekehrt und hat gedacht, du würdest sie dort nicht suchen."
"Glaubt sie wirklich, sie wäre zu Hause sicher?" Mo Qiang schnaubte und schritt zielstrebig auf das Haus zu. Doch als sie dem Haus näher kam, bemerkte sie Yin Fu im Hinterhof stehen, mit dem Rücken zu ihr. In seiner Hand hielt er ein scharfes Messer und in der anderen ein schleimiges, schwarzes Etwas, so dick wie ein Elefantenbein.
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