"Ich möchte nicht, dass du Dolly nahe kommst", sagte Lauren, während sie das Weinglas nachdenklich zwischen den Fingern drehte. "Ich möchte, dass du so weit wie möglich von ihr fernbleibst."
Sie saßen in einer malerischen Gaststätte, nur einen kurzen Spaziergang vom Medstar Krankenhaus entfernt. Es war ein beliebter Ort für Familien, die Patienten besuchten, und für das Krankenhauspersonal, das eine Abwechslung zur üblichen Cafeteria suchte.
Man hörte das Murmeln leiser Gespräche, das Klirren von Besteck und das sanfte Dahinplätschern leiser Musik im Hintergrund.
Steffan blickte von seinem Teller hoch, ein nachsichtiges Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Aber das ist momentan nicht möglich, Liebling", fügte er hinzu. "Wir arbeiten im selben Krankenhaus, erinnerst du dich? Ich kann sie nicht einfach ignorieren."
"Aber du kannst ihr doch aus dem Weg gehen", beharrte Lauren, während sich ihre Lippen zu einem sturen Schmollmund formten, der Steffans Herz berührte.
Support your favorite authors and translators in webnovel.com