Die Stimmung killen

Der Garten breitete sich vor ihnen in einem Farbenmeer aus, strahlende Rosen in voller Blüte, Lavendelbüsche, die sich sanft im Wind wiegten, und hohe Hecken, die eine abgelegene und fast magische Atmosphäre schufen.

Im Zentrum spiegelte ein kleiner Teich das Dach aus miteinander verwobenen Ästen wider und tauchte den Garten in ein weiches, gefiltertes Licht.

Er folgte Lauren auf dem gepflasterten Weg, seine Schritte waren langsam und bedacht, als ob er befürchtete, ein Erinnerungsmoment zu verpassen, der durch die Umgebung ausgelöst werden könnte.

Lauren führte ihn zu einer alten Steinbank in der Nähe des Teiches. Sie setzte sich und klopfte auf den Platz neben sich.

"Wir haben hier stundenlang gesessen, nur geredet und geträumt", sagte sie, ihre Stimme von Zuneigung geprägt. "Du hast sogar diese Schaukel für mich angebracht, als ich im Scherz sagte, ich wünsche mir eine."

Sie deutete auf die Holzschaukel, die an einer starken Eiche hing, die Seile abgenutzt, aber intakt.