Feng Qingxue schleppte in einem Zug mehr als ein Dutzend Bündel Feuerholz nach Hause und brachte zudem einige Bündel Stroh mit. Dort angekommen, baute sie umgehend einen Lehmherd mit Steinen an der Seite der Tür und stellte einen Tonkrug darauf.
Das Wasser für den Krug schöpfte sie aus dem Fluss.
Sie zündete das Feuer mit Streichhölzern an und erzählte Qingyun, dass diese von einer freundlichen Person geschenkt wurden.
Doch war das wirklich so?
Tatsächlich befürchtete sie, dass ihr Feuerzeug eines Tages den Geist aufgeben könnte und deshalb hortete sie für solch einen Fall viele Streichhölzer. Jetzt kamen sie zum Einsatz.
Es war nicht weitsichtig von ihr, sondern einfach das Wissen, dass ein gewöhnliches Feuerzeug nutzlos wird, sobald der flüssige Brennstoff verbraucht ist.
Qingyun hockte vor dem Herd, zündete das Feuer an, und die Flamme spiegelte sich in ihrem aufgeregten Gesicht wider. "Schwester, dieser herzensgute Mensch war so nett!", rief sie.
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