Das Mondlicht schien und die Sterne glühten, als Blutspuren durch die Luft flogen.
Hieb!
Das schwarze Schwert führte seinen tödlichen Tanz aus, schnitt durch Fleisch und Knochen.
Hieb!
Die Stille der Nacht verschluckte langsam die Schreie.
Hieb!
In der dunklen Nacht leuchteten ein paar karmesinrote Augen heller als jedes Blut, das sie je erblickt hatten.
„Wo bin ich?"
Er fragte, bevor seine Augen sich schwer anfühlten und schlossen.
Plötzlich änderte sich die Szene, und der Mann mit den blutroten Augen fand sich auf den Knien wieder, stierend auf die Blutlache unter ihm.
Langsam begann die Blutlache sich zu erheben, Asher wurde darin eingehüllt, als er seine Augen öffnete und den leeren Himmel ansah.
Langsam erhoben sich knöcherne Hände aus der Blutlache und griffen, als sie nach Ashers Hals schnappten.
Sein Blick fixiert auf den leeren Himmel, doch begann sich dort ein Bild zu formen.
Wumm!
Wumm!
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