"Ich bin wieder allein, Oma. Was soll ich jetzt tun? Ich habe keine Freunde ... keine Familie ... niemanden ..." flüsterte Serena, als sie das Gewicht der Vergangenheit auf sich drücken spürte.
Bevor sie ein weiteres Wort sagen konnte, unterbrach sie eine Stimme von neben dem Bett: "Was bin ich denn? Eine Kartoffel?"
Serena zuckte zusammen und riss den Kopf herum. Ihr Herz setzte einen Schlag aus, als ihr Blick auf die Person dort fiel.
Instinktiv griff sie nach der Decke, um sich zuzudecken, aber sein amüsiertes Grinsen hielt sie davon ab. "Du bist schon ganz zugedeckt, Süße", sagte er, und seine Stimme triefte vor Belustigung.
Serena blickte an sich hinunter und stellte fest, dass sie tatsächlich bescheiden in die Decke gehüllt war, und ihre Wangen glühten vor Verlegenheit. Sie fiel fast zurück, als er plötzlich näher kam und sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Seine Stimme wurde leiser, intimer. "Obwohl ... ich habe schon alles gesehen, weißt du."
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