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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Urbano
Classificações insuficientes
219 Chs

Fragen

"Aiden Hawk! Wie konntest du nur zulassen, dass so etwas passiert? Du solltest auf sie aufpassen, nicht sie so sehr belasten, dass sie in Ohnmacht fällt! Was hast du gemacht? Warum ist das passiert? Hast du sie nicht ordentlich ernährt? Wie kann sie nur..."

Serena kam langsam wieder zu Bewusstsein, doch selbst im Nebel der Ohnmacht hatte ihr Verstand versucht, Erinnerungsfetzen zusammenzusetzen. Die Stimme der Großmutter, die Aiden zurechtwies, klang wie Musik in ihren Ohren – nicht, weil sie sich an Aiden richtete, sondern weil sie ihr ein Gefühl von Sicherheit, fast von Wärme gab. Es war tröstlich zu wissen, dass sich jemand um sie kümmerte. Hätte sie doch nur jemanden wie sie gehabt, als sie das erste Mal im Krankenhaus erwachte... Es war ein Gefühl, das sie schon lange nicht mehr gehabt hatte, nicht seitdem sie allein in diesem sterilen Krankenhauszimmer aufwachte, mit einem Menschen, der ihr nach dem Leben trachtete.

Capítulo Bloqueado

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