webnovel

Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Fantasia
Classificações insuficientes
156 Chs

Invasion

Translator: 549690339

Leiah stand wie versteinert, als eine riesige Hellebarde mit einem Krachen die stabile Tür ihres Hauses durchbrach. Lärm erfüllte die Luft, und sie konnte ihren Augen kaum trauen. Die Klinge der Hellebarde, die im Licht funkelte, hatte ihren Mann nur knapp verfehlt, sein Leben um Haaresbreite verschont.

Angst ergriff Leiah, als sie die Schwere der Lage begriff. Wer war für diese zerstörerische Tat verantwortlich? Warum war ihr Zuhause das Ziel eines solch mächtigen Angriffs? Fragen jagten sich durch ihren Kopf, doch Antworten blieben aus.

Vor ihr stand eine Gestalt in Rüstung, die eine furchteinflößende Hellebarde führte. Leiah konnte die Beweggründe für diesen Überfall nicht fassen. Doch war sie entschlossen, ihre Liebsten vor weiterem Unheil zu schützen. Der Anblick ihres Mannes, wie er einem sicheren Tod entging, füllte sie mit einer Mischung aus Angst und Entschlossenheit.

Roan, flink wie der Wind, sprang zur Seite, um sein Schwert zu ergreifen. Der Angreifer hingegen schwang seine Hellebarde erneut und zerstörte die Wand, als die Klinge auf ihn zuflog, als wollte sie ihn in zwei Hälften teilen. Doch in diesem Moment schleuderte Rain ein Erdgeschoss auf den Angreifer.

Rains Projektil traf die Hellebarde und stoppte den Angriff. Ein lautes metallisches Echo erschütterte die Umgebung und brachte den Feind zum Zurückweichen.

"Gut gemacht, Rain!" rief Roan und stürzte sich auf den Feind. Mit einer schnellen Bewegung durchschnitt er dessen Kehle.

Blut sprudelte aus der Wunde, und Rain schirmte Danas Augen ab... Er wusste nicht genau, was vor sich ging, aber es war nichts Gutes. Doch plötzlich brach das reine Chaos aus.

In der Dunkelheit der Nacht entfaltete sich eine Symphonie des Schreckens, untermalt von einer Kakofonie schauriger Klänge, die durch die Luft schnitten. Die durchdringenden Schreie verängstigter Seelen hallten durch die Nacht, Zeugen des Grauens, das sich entfaltete.

Mitten im Chaos erklang das Geläut der Glocken durch die Stadt, ihr düsteres Klingen vermittelte Eile und Verzweiflung. Jeder Glockenschlag schien die Tiefen der Seele zu durchdringen, eine beklemmende Erinnerung an die bedrückende Realität, die sie umgab.

In der Ferne hörte man das Aufeinandertreffen von Metall, das Klirren von Schwertern, das Poltern von Rüstungen in einem tödlichen Tanz. Die metallische Symphonie schuf eine gespenstische Melodie, die das Gefühl von Gefahr und drohender Gefahr verstärkte, das die Nacht durchzog.

"Wir werden angegriffen... wenn die Feinde schon so weit gekommen sind, dann haben sie bereits die Stadt infiltriert und Menschen ermordet", Roan inspizierte die Umgebung und dann den Leichnam des Feindes. "Es ist ein Söldner... wir müssen fliehen, und wir müssen leicht reisen. Leiah, kümmere dich um die Mädchen. Rain... Ich zähle darauf, dass du mich mit deiner Magie beschützt, bis ich meine Freunde gefunden habe."

Die Mädchen wussten nicht, was vor sich ging, aber sie ahnten, dass es nichts Gutes sein konnte, da die Stimmung so beklemmend war. Leiah nahm Kei in den Arm, ergriff dann Danas Hand und bewegte sich mit Rain in Richtung Tür."Haltet Augen und Ohren offen, wir wissen nicht, wo sie herkommen können, aber Söldner sind nicht unsere einzigen Feinde", sagte Roan.

Als Rain auf den leblosen Körper vor ihm starrte, durchströmte ihn ein Wirbelsturm von Gefühlen. Verwirrung, Traurigkeit und ein tiefgründiges Nachdenken überfielen ihn, während er sich mit der harten Realität der Gewalt und deren Folgen auseinandersetzte.

Der Anblick der Verletzungen an dem einst so lebensvollen Körper weckte eine Flut von Emotionen in ihm. Er konnte nicht umhin, sich zu fragen, warum Menschen einander Schaden zufügen, wenn sie ohnehin schon im Kampf gegen gemeinsame Feinde standen. Es befremdete ihn, zu sehen, wie sich seine Mitmenschen in solchen Zeiten gegeneinander wandten.

Doch blieb ihm keine Zeit, lange darüber zu grübeln. Roan führte die Gruppe zu einer der Hauptstraßen, und dann sahen sie Menschen, die schreiend umherliefen, während andere hoch zu Pferde jeden auf ihrem Weg erstachen und niedermetzelten.

Als Rain mit seiner Familie durch die Straßen der Stadt lief, durchdrang ein deutlicher Geruch die Luft und verfälschte jeden seiner Atemzüge. Der beißende Duft von Rauch drang in seine Nase ein und signalisierte Unheil. Seine Augen weiteten sich, als er umherblickte und sah, wie ein dichter Grauschleier die einst lebendige Stadt verschlang.

Rauchschwaden kräuselten sich und bahnten sich ihren Weg durch die Straßen, hüllten die Gebäude ein und verbargen vertraute Sehenswürdigkeiten. Sie verliehen der Umgebung eine gespenstige Atmosphäre und schufen ein beklemmendes Gefühl von Unsicherheit und Gefahr. Rain spürte eine Enge in seiner Brust, ein wachsendes Unbehagen in Anbetracht der Ernsthaftigkeit der Lage.

Roan wusste, dass er diese Reiter nicht einfach gewähren lassen konnte, doch hatte er keine Zeit, sich jedem zu widmen, solange seine Familie in Gefahr war. Deshalb näherte er sich leise den Hauptstraßen und blickte in beide Richtungen. Als er sicher war, dass niemand nahte, gab Roan seinen Gefährten ein Signal, ihm zu folgen. Bevor sie jedoch über die Straße gehen konnten, schoß eine riesige Feuerkugel über den Himmel.

Die feurige Kugel raste durch die Luft und entfaltete ein fesselndes Schauspiel zerstörerischer Macht. In einem anmutigen Bogen herabgleitend, erleuchtete der Feuerball seine Umgebung mit einem unheilvollen Glühen. Die intensive Hitze tauchte den Nachthimmel in ein gespenstisches Licht und fesselte die Aufmerksamkeit all jener, die den Abstieg des Feuerballs verfolgten.

Mit einem ohrenbetäubenden Krachen prallte der Feuerball auf das Dach eines nahegelegenen Hauses und entfesselte beim Aufschlag eine verheerende Kraft. Die Wucht des Aufpralls schickte Holzsplitter in alle Richtungen, als ob das Gebäude vor Schreck zurückweichen würde. Die Explosion der Energie durchzog die Luft und zerriss die Stille der Nacht, wodurch das Chaos seinen Lauf nahm.

Eine Wolke aus dickem, schwarzem Rauch stieg auf, als Spirale der Zerstörung in den Himmel steigend. Das Knistern und Knallen brennender Balken erfüllte die Luft und untermalte die Zerstörung mit einer Symphonie aus feurigem Chaos. Glühende Funken flogen umher wie Sterne, getrieben von der Wucht des Aufpralls, und hinterließen eine Spur funkelnder Reste auf ihrem Weg.

Roan handelte rasch und schützte seine Familie vor Rauch und Trümmern, doch Rain machte sich seine Windmagie zunutze, um einen schützenden Schild um sie zu errichten.