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The way of a fire-bender and a warrior (avatar)

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Sinopse

The boy Sareth wakes up one night in the ice desert of the South Pole and is saved from the cold by Katara, on his journey he meets new and old friends and enemies and what his fate has in store for him Don't sue me :) https://www.fanfiktion.de/s/4b44e0f1000125fe0661d4c0/1/Der-Weg-eines-Feuerbaendigers-und-Kriegers-

Chapter 11

Ich kamm langsam zu mir ich öffnete meine Augen und sah das es Nacht war und verwundert musste ich Feststellen das ich in einer Eiswüste war!

Ich richtete mich langsam auf und schaute mich um ob in dieser Eiswüste ein Dorf oder eine Hütte in der Nähe war aber bei der Dunkelheit sah ich nix und Erschrenkend musste ich Feststellen das ich keinen Mantel oder etwa warmes hatte. Außer meiner Schwarzen Tunika meines Schwarzen Lederpanzer der Hose und ein paar Schuhe hatte ich nix das mich Warm halten konnte. Ich schreckte auf als ich Merkte das auf meinen Rücken die 2 Schwerter meines Vater fehlten. (http://image2.sina.com.cn/gm/z/war3/2004-04-10/U176P115T15D124338F500DT20040410091855.jpg). Sie waren Erbstücke meines Lehrmeisters die er von seinen Vater bekommen hat sie hatten eine Inschrift die ich aber nicht Lesen konnte weil sie in einer mir unbekannte Sprache dort eingraviert waren.als Ich mich umsah entdeckte ich das sie im Schnee lagen, ich ging zu ihnen und hebte sie auf.Ich steckte sie wieder in die 2 Schwertscheiden die ich auf meinen Rücken befestigt hatte.Ich erlernte auch damals die Kunst des Schwertkampfes von meinen Lehrmeister der wie ein Vater für mich war und konnte den Schwertkampf so erlernen das ich mit 2 Einhändigen Schwerter mühelos umgehen konnte.Es sind Zwillingsschwerter die die Namen Frostmuorne und Shadowmourne haben.Sie waren scharf genug um einen Stein in 2 teile zu schneiden.Ein kalter Windzug trib mich an loszugehen um ein Dorf oder eine Hütte an diesen Kalt Ort zu finden.Ich wanderete umher ohne Orientierung.Ich merkte immer mehr wie meine kräfte schwanden, auch die müdigkeit machte sich breit über mich.Ich wollte schlafen konnte aber ich weil ich genau wusste das es meinen sicheren Tot bedeuten würde und der Tod ist wie man ihn kenn sehr Geduldig mit seinen Opfern.Ich wanderte weiter und sah immer noch kein Dorf nur Schnee und Eis, ich wollte aufgeben und wusste das der Tod mich seine Eiskalte Hand langsam über mich legte.Doch ich wollte nicht Sterben nicht jetzt!Also sammelte ich meine kräfte und ging weiter,meine sicht war verschwommen doch ich konnte ein kleines Licht sehen und einen Schatten der auf mich zukamm.Ich zog instinktiv eines meiner Schwerter zur verteidigung, doch ich konnte es kaum richtig halten.Der schatten kamm näher, ich wollte etwas sagen doch dann kippte ich nach vorne um und alles wurde schwarz.

Ich wachte Langsam auf und befand mich in einem Iglo ich wollte aufstehen doch schaffte es nicht ich ließ mich zurückfallen und stöhnte leise vor Erschöpfung.Ich wurde aber anscheinend Gehört den plötzlich beugte sich wieder Jemand über mich ich packte sie wütend an der Schulter und Drehte sie so um das ich über ihr war und vergaß dabei völlig meine Erschöpfung.Als ich klar sehen konnte erkannte ich das es ein Mädchen war sie lag erschrocken und ängstlich unter mir sie hatte Dunkelbraunes Harre gebräunte Haut und Blaue Augen. Ich wurde plötzlich Rot als ich sah wie Hübsch dieses Mädchen war sie war wirklich sehr Hübsch.

als Ich mich von ihr runterdrehen wollte kamm die erschöpfung zurück und ich schaffte es nicht mein Gewicht zu halten und fiel auf sie drauf. Sie keuchte erschroken auf als ich auf sie fiel ich wurde merklich rot.

Ich spürte die Beschaffenheit ihres Zierlichen Körper und ihrer Brüste, unter meinem Körper wodurch ich knallrot anlief.Ich wollte mich auf mein Lager wieder legen doch meine Erschöpfung erlaubte es nicht.

Ich versuchte mich wieder aufzurichten schaffte es nicht ich war zu erschöpft.

„Warte!" sagte sie ruhig und schaffte es sich unter meinen Körper herauszuwenden und mich wieder auf mein lager zu legen wodurch sie auf mir saß.

„Wo bin ich?" fragte ich sie als sie sich neben mein Lager gesetzt hat.

„In unseren Dorf du bist beim Südlichen Wasserstamm!" sagte sie ruhig mit einen kleinen Lächeln

plötzlich Erinnerte ich mich an Gestern Nacht ich war draußen in der Eiswüste und wäre fast gestorben bis mich jemand Fand.

„Du bist an unseren Dorf keine 100 meter vorbeigewandert, ich sah wie du da draußen rumliefst und da bin ich halt los dich zu holen bevor du da draußen erfrierst!" sagte sie sanft

„Wie ist dein Name?" fragte ich sie ruhig

„Katara" sagte sie lächelnd „Und wie ist dein Name?" Fragte sie etwas Neugierig

„Sareth" antwortete ich und sah sie an

„Das ist ein Schöner Name!" sagte sie gelassen

„Deiner aber auch!" gab ich zurück.

Ich wollte mich aufrichten doch sie drückte mich wieder zurück

„Du musst dich noch ausruhen du bist noch zu Schwach!" sagte sie Ernst

„Ich bin Ausgeruht genug!" sagte ich mit einen gereizten unterton.Als ich mich umsah fand ich meine Sachen

Als ich aufstand um mich anzuziehen stand sie ebenfalls auf, sie legte mir noch einen Mantel ins Zimmer und verschwand.Ich zog meine Kleidung an sowie den Mantel den sie mir hergelegt hatte, es war ein blauer Mantel mit einen Mond drauf.Als ich mich umsah konnte ich nirgends meine Schwerter sehen, ich ging durch die tür durch die Katar gang und gelangte in einen großen Raum.Es war anscheindend der Wohn- und Kochbereich, es waren überall Felle von Tieren zu sehen.ich schaute mich etwas um und ging dann aus dem Iglo raus.es wat Tag und die Sonne strahlte hell.Ich schaute mich etwas um Dorf um wo das leben bereits voll im Gange war die Kinder Spielten im Schnee einigen frauen Unterhielten sich oder machten etwas anderes.Ich schaute mich weiter um und erblickte dann Katara wie sie mit einen Jungen der Kurze Schwarze Haare hatte und auch einen ebenso blauen Mantel trug wie ich.

Katara bemerkte mich und kamm sofort auf mich zu sowie der Junge.

„Hey Sareth darf ich dir meinen Bruder vorstellen!" sagte sie und zeigte auf den Jungen.Er hatte eine ebenso gebräunte Haut wie Katara und blaue Augen.

„Hallo! Sokka ist mein Name!" sagte er und reicht mir die hand.

„Sareth!" sagte ich und schüttelte seine Hand.

„Eine frage wo sind meine Waffen?" fragte ich die beiden

„Die haben wir erstmal eingezogen! wir wissen ja nicht ob du zur Feuernation gehörst!" sagte Sokka mit gereizter Stimme und schaute mich misstrauisch an

„Die Schwerter sind mir aber wichtig!" gab ich gereizt zurück.

„Ich zeig es dir" sagte Katara mit ruhiger Stimme worauf sie mir ein zeichen zum Folgen gab was ich auch sofort machte gefolgt von Sokka.

Wir kammen dann an ein großes Gebäude das mir wie das Dorfzentrum aussah wir gingen hinein und zeigte mit einen Finger auf eine Große Truhe in denen meine Schwerter anscheinend drinne waren ich ging auf die Truhe zu kniete mich vor der Truhe und öffnete sie, meine 2 Schwerter lagen da drinne, ich nahm sie aus der Truhe sowie die 2 Schwertscheiden.Ich befestigte die Schwertscheiden auf meinen Rücken und steckte die Schwerter hinein bevor ich mich zu Katara und Sokka drehte.Sokka und Katara waren Geschwister des Südlichen Wasserstammes, Katara war eine Junge Frau und Sokka ein Junger Mann, sie hatten beide gebräunte haut und Blaue Augen.Sokka hatte aber Schwarze Kurze Harre zu einen Zopf zusammengebunden und Katara hatte langes Braunes Haar ebenfalls zu einen Zopf zusammengebunden wie es eben beim Wasserstamm üblich war.wenig Später saß ich im Dorf und schaute mich um Die kinder hatten aufgehört zu Spielen die Frauen mit reden und schauten mich alle Ängstlich an wie ich dort mit meinen 2 Schwerter auf den Rücken saß.Ich bemerkte auch den Ganzen tag über keine Krieger im Dorf was recht ungewöhnlich ist in Kriegszeiten, normal waren in jeden Dorf der Wasserstämme ein paar Krieger zu Verteidigung aber es war keiner da Nur Sokka als einziger Mann.am Spätern Nachmittag ging ich auf die suche nach Sokka und Katara wurde aber von einer alten Frau aufgehalten die mich sofort fragte ob ich jemanden suche und ich antwortete ihr das ich Sokka und Katara suchte worauf sie meinte das sie vor 2 Minuten zum Fischen sind sie zeigte mir die richtung und ich rannte sofort in die richtung.nach 2 Minuten traff ich Sokka und Katara die ein kleines Boot fertigmachten, Katara Schaute auf als ich angerannt kamm.

„Ist alle Ok? fragte sich mich verwundert.

„Ja...aber....ich muss...mit euch reden!" sagte ich völlig außer Atem

„Dann komm doch einfach mit zum Fischen und wir reden da dann weiter Ok?" sagte Sokka der auch mitbekommen hat das ich da war.

Ich ging mit ihnen mit und nach einer weile auf dem Meer, Sokka saß an der Spitze des Bootes, Katara am anderen ende und ich in der mitte.Sokka sah einen Fisch vorbeischwimmen und machte sich bereit ihn mit seinen Speer zu fangen.

„Diesmal Entwischt mir dieses Mistvieh nicht! sagte Sokka

„Hier kannst du was lernen Katara. Pass auf so Fängt man ein Fisch!" fügte er hinzu die nur genervt schaute aber auch einen Fisch vorbeischwimmen sah.

Sie zog sich einen Handschau aus und schaute nach das niemand es Bemerkt was ich aber tat ich schaut nun gespannt was sie macht, sie bewegte ihre Hand und plötzlich kamm eine Wasserkugel in der der Fisch war aus dem Wasser als ich das sah konnte ich meinen Augen nicht glauben "Eine Wasserbändigerin!" sagte ich mir leise in Gedanken.

"Ich dachte beim Südlichen Wasserstamm gibt es keine Wasserbändiger mehr?Doch sie war eine!Sie war Gold wert!" dachte ich mir

Ich schaute wie sie immer wieder Sokka darauf aufmerksam machen wollte aber dieser reagierte nicht und direkt als die Wasserkugel über seinen Kopf war holte er mit seinen Speer aus brachte die wasserkugel zum platzen wodurch der Fisch ins Wasser wieder fiel und er Nass wurde. Katara schauten enttäuscht wie der Fisch wieder weg war und Sokka war Sauer drehte sich um

„Wieso werde ich eigentlich immer Kliscthnass wenn du mit Eiskalten Wasser rumzauberst?!" fragte er sie wütend

„Das ist keine Zauberei! Das nennt sich Wasserbändigen es ist eine...." sagte sie wurde doch von Sokka unterbrochen

„Jaja eine Uralte Kunst unserer Vorfahren blablabla...wenn ich so ein Spinner wäre wie du dann würde ich die Leute nicht so damit Nerven!" sagte Sokka nur genervt

„Du findest also das ich ein Spinner ja? Wer von uns beiden Lässt den jedes mal seine Muskeln Spielen wenn er sein Spiegelbild im Wasser sieht?" gab sie spöttisch zurück

doch plötzlich gab es einen ruck und wir sind in eine Stromschnelle geraden.

„VORSICHT!.....Nach Links Nach Links!" rief Katara zu Sokka

worauf wir zwischen 2 Eischhollen gerieten die dann das Bott zermalmten und wir uns auf eine der Eisscholle retten konnten wo Katara fast ins wasser gefallen wäre.

Das saßen wir dann auf einer Eisscholle mitten im Südlichen Eisgewässer "Schlimmer kanns ja nimmer werden!" dachte ich mir Leise Sokka hatte sich nur wieder beschwert worauf Katara wütend wurde und ihn vollschnauzte und dabei garnicht bemerkte das sie Wasserbändigte und den Eisberg hinter sich langsam zum brachte

„Katara Schrei nicht so!!!" sagte Sokka nervös und schaute richtung Eisberg.

Worauf sie noch mehr brüllte als es schließlich ein lautes krachen gab drehte sie sich besorgt um, der Eisberg zerbrach in mehreren teilen die ins Wasser fielen.unsere Eisscholle wurde zurüchgeschwemmt.Wir hielten uns so gut es geht an der Eisscholle fest.gerade als ich ihnen ihnen aufhelfen wollte leuchtete das Wasser hell auf und ein Eisberg kamm zum Vorschein wir schauten alle nur verwundert doch dann bemerkte Katara etwas was ich auch sofort Bemerkte sowie Sokka. im eisberg selber war ein Junge der plötzlich seine glühenden Augen öffnete

„Sie mal er Lebt wir müssen Ihm Helfen" sagte Katara und zog nahm die Waffe von Sokka.

Sie sprang über ein paar kleine Eisschollen zu dem Eisberg und begann sofort dagegen zu hämmern.nach einen kräftigen Schlag entwich dem Eisberg Luft und ein riss durchzog den Eisberg von dem ein hellbleuer Lichtstrahl gehn Himmel emporschoss.Als sich das Licht legte sahen wir einen Jungen der Tättoowierungen hatte, es waren hellblaue Pfeile, es waren Tättoowierungen die normal Luftnomaden hätten doch diese gibt es seid 100 Jahren nicht mehr.

"UNMÖGLICH! Dann muss das da...Der Avatar sein! Der Letze Luftbändiger!" dachte ich mir

„Stop!" rief Sokka dem Jungen zu und hielt seinen Speer in die richtung des Jungen

„Nein Sokka nimm deine Waffe runter!" sagte ich ruhig zu ihm

„Hast du einen Totalen Knall?" fragte er mich

Plötzlich hörten die Tättowierungen auf zu leuchten und der Junge fiel nach vorne hin um, Katara fing ihn aber auf.er öffnete Langsam seine augen und fragte etwas Leise Katara.doch dann Sprang er auf.Sokka hielt seinen Speer direkt in seine Richtung.

„Sokka nimm die Waffe runter!" sagte ich genervt zu ihn.

„Wie ist dein Name eigentlich?" fragte Katara neugierig

„Aang!" sagte der Junge freudig

Wir hörten dann ein lautes brummen und Aang lief den kleinen Schneeberg hinauf und verschwand.Wir gingen um den Berg herum und sahen dann ein riesiges weißes Tier mit einen Pfeil auf den Kopf.Sokka schaute unglaubig das tier an und hatte den Mund offen, Katara und ich schauten überrascht.es war ein Bison anscheinend sein Begleittier oder Reittier.

„Was ist das? Fragte Sokka

„Das ist Appa mein Fliegender Bison!" sagte Aang mit einen grinsen

„Na Klar! und das ist Katara meine fliegende Schwester!" sagte Sokka nur genervt.

Den Bison juckte allen anschein etwas in der Nase und nieste er erwischte Sokka mit seinen, Nassenrotz, der völlig vollgeschleimt war.er versuchte den Rotz im Schnee abzubekommen doch es gelang ihn nicht,Katara und mir kamm ein Würgegefühl.Er fragte uns ob wir hier wohnen, plötzlich nieste er und flog in die Lüfte bevor er sanft vor uns landete,Katara stellt begeistert fest das er ein Luftbändiger ist doch Sokka wollte unbedingt weg, er dachte er hätte ein Rad ab, doch wir hatten kein Boot.Aang bot uns an uns zum Dorf zu bringen wir nahmen das Angebot an worauf Aang sich auf Appas kopf setzte.Sokka,Katara und ich saßen hinten im Sattel der auf Appas Rücken angebracht war.als es losgehen sollte sagte er zum Bison "Yip Yip" der seinen Schwanz auf den Boden schlug und abhebte aber jedoch im Wasser landete und schwamm,Sokka war genervt.es wurde langsam dunkel und ich gesellte mich kurz zu Sokka.

„Was gibts?" fragte er mich neugierig

„Es geht um folgendes wo sind all die Männer und Krieger in euren Dorf? Ich meine ich habe bis jetzt keinen einzigen gesehen! Katara hat mir auch euren Vater nicht vorgestellt sowie eure Mutter!" sagte ich zu ihn.

„Ok mein Vater und die Krieger sind losgezogen gegen die Feuernation zu kämpfen. und wegen unsere Mutter" sagte er traurig.

„Sie wurde vor 8 Jahren getötet von der Feuernation!" fügte er noch hinzu.

Ich hörte kurz darauf ein leises schluchzen von Katara, sie hatte anscheinend gehört über was wir geredet haben und es fühlte allen anschein alte Erinnerungen hoch.Ich ging rüber zu ihr setzte mich neben sie und versuchte sie zu trösten, sie schlung plötzlich ihre Arme um meine Brust und versteckte ihr gesicht und weinte.ich zögerte noch etwas bevor ich sie umarmte.

„ist gut lass alles raus" sagte ich leise zu ihr.Wir erreichten das Dorf und ich brachte Katara in ihr Bett bevor ich mich auch in eines der zelte zurückzog und schlafen legte.

Ich war am Nächsten Tag sehr früh wach sowie alle anderen doch etwas stimmte mit mir nicht meine Sicht war verschwommen und eingeschränkt draußen hörte ich Stimmen es waren die von Katara, Aang und Sokka und die einiger Dorfbewohner anscheinend hatte Katara dem Dorf Aang vorgestellt.Ich konnte mich mit alle mühe umziehen meine Sicht wurde immer schlechter und ich wusste plötzlich auch warum.

Mein Körper war sehr schwach geworden ich hatte seid Tagen nix gegessen und das machte sich Bemerkbar ich ging aus das Zelt ich sah Katara und die anderen sofort und ging auf sie zu doch ich schaffte es ich fiel auf die Knie.

Ich wollte mich aufrichten schaffte es aber nicht und plötzlich wurde alles Schwarz.Ich hörte Jemanden meinen Namen rufen.

„Sareth! Sareth!"

Wer war das ? Diese Stimme sie kamm mir bekannt vor! aber wer war es?

„Sareth! Sareth!"

Träumte ich? War ich Tot? War ich an einen anderen Ort?

„Sareth!"

und plötzlich wurde es still.

Als ich erwachte sah ich wieder in genau das Gesicht der Person die mich vor der Winterkälte gerettet hat. Katara. Ich schaute in ihre Dunkelblauen Augen und konnte freude darin erkennen als sie sah das ich Erwachte.

„Was ist Passiert?" fragte ich Katara ruhig und sah sie an

„Du bist aus deinen Zelt gekommen du kammst zu uns doch plötzlich bist du auf die Knie. ich rannte schon zu dir doch dann bist du komplett umgekippt und warst Bewusstlos." antwortete sie ruhig

Jetzt erinnerte ich mich.Mein Körper war sehr schwach gewesen weil ich seid Tagen nix zu Essen hatte.

„Sokka und Aang brachten dich dann in unser Iglo und ich hab mich um dich gekümmert." fügte sie hinzu

„Ich hab dir doch gesagt das dein Körper noch schwach ist und du dich Ausruhen sollst!" fügte sie hinzu und sah mich ersnt an.Ich schaute sie noch immer an schaute kurz weg und sah ihr dann Tief in die Augen

„Es tut mir Leid!" sagte ich etwas verlegen und wurde Rot

„Was tut dir leid?" fragte sie mich verwundert

„Das ich nicht auf dich Gehört habe!" und richtete mich Langsam auf „Doch wenn ich erhlich bin hab ich Hunger." fügte ich noch hinzu mit einen grinsen

„Wir haben noch etwas zu Essen wenn du willst kann ich dir ja was machen solang du dich fertig machst"

Ich nickte worauf sie dann aus dem Zimmer ging und im Nebenzimmer verschwand.Ich zog mich an, meine Schwerter lagen auch da, sie haben sie nicht wieder eingezogen.Vielleicht vertrauen sie mir.Ich befestigete wieder die Schwertscheiden auf meinen Rücken steckte meine Schwerter wieder in die Schwertscheiden hinein.

Ich ging in das Nebenzimmer und Katara hatte etwas zu Essen für mich vorbereitet es war etwas getrocknetes Fleisch, Brot und etwas zu Trinken.Ich setze mich an den tisch und begann zu essen Katra setze sich neben mir und schaute zu wie ich genüsslich das erstaunlich leckere Fleisch aß und lächelte mich dabei an ich sah ihr wieder in die augen und vergaß für einige Zeit zu Essen. Mein Herz schlug auf einmal schneller und ich war wieder in Gedanken vertieft.Sie hatte so Schöne Blaue Augen wie das Meer die sich in meinen Kopf eingebrannt hatten ihr langes Brauner Haar war wunderschön obwohl sie sie sich zu einen Zopf zusammengeflochten hat.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und schaute etwas Rot und verlegen weg worauf Katara nur Leise kichern konnte.es herrschte dann etwas stille

„Ich hoffe es Schmeckt dir" sagte sie dann leise um die die Stille zu Brechen.

„Es ist Köstlich so gutes Fleisch hab ich noch nie gegessen."

Sie lächelte und holte einen Becher und goß mir etwas zu trinken ein es war sehr Warm sicher Tee oder etwas anderes doch es schmeckte süß und löschte den Durst perfekt.

„Was ist das?" fragte ich Katara während ich mir wieder etwas eingoß.

„Das ist Tee aber ich hab ihn ein paar Früchte hineingegeben." sagte sie und lächelte mich an

Ich Lächelte zurück und glaubte zu sehen wie sie Rot um die Wangen wurde könnte auch am Licht der Kerze gelegen haben die im Zimmer brannte.

Als ich fertig war stand sie auf ich wollte das Geschirr wegbringen doch sie schüttelde nur mit dem Kopf und wollte das ich sitzen blieb so wie es aussah.Nach einer weile kamm sie wieder und setze sich wieder neben mich

„Wie bist du eigentlich zum Südpol gekommen?" fragte sie mich dann etwas neugierig

„Ich weiß es leider auch nicht mehr das letze an das ich mich erinnern kann ist das ich mitten in der Nacht in dieser Eiswüste zu mir kamm ich dort Herumgeirrt bin und beinahe erfroren wäre wenn du mich nicht gefunden hättest" ich wusste genau warum ich zum Südpol bin doch ich wollte es ihr nicht sagen ich wusste was die Feuernation ihr angetan hat doch ich wollte ihr den wahren grund nicht nennen und daher Log ich sie an.

„Und was ist mit deiner Familie?" fragte sie mich verwundert und

„Ich hab Keiner Familie mehr!Als ich 4 Jahre war hatte die Feuernation mir meine Mutter genommen und umgebracht, ich hatte nie einen Vater doch eines Tages fand ich mein Älterer Herr er nahm mich mit zu sich er zog mich groß und er war wie ein Vater zu mir. mit 6 Jahren lernte er mir die Kunst des Schwertkampfes damit ich mich selber verteidigen konnte, er nannte mir auch Stärken und Schwächen der einzelnen Bändiger er zeigte mir auch den Schwertkampf mit 2 Schwerter er Lehrte ihn mir nach 6 Jahren war ich Meister des Schwertkampfes. Als ich 14 War Starb er doch bervor er Starb gab er mir seine Schwerter die ich stehts bei mir trage. Sie sind das Einzige was mir übrig geblieben ist und ich pass auf sie auf wie auf einen Schatz." erzählte ich ihr mit sanfter Stimme und schaute sie an,ich konnte trauer in ihren Augen erkennen.

„Deswegen sind dir die Schwerter so wichtig sie erinnern dich an deinen Lehrmeister." sagte sie ruhig und schaute mich an.

„Ja!" antwortete ich ihr. Nach einer weile standen wir auf und gingen aus dem Iglo

„Wo ist dein Bruder? Ich muss mit ihm reden." worauf Katara mich verwundert anschaute

„Keine Ahnung wo er ist ich sehe ihn nirgends" meinte sie dann ruhig.

wir gingen dann durch das Dorf und fanden ihn wie er mit einigen kleinen Jungs redete, die dann doch alle wegrannten nachdem einer sich meldete und etwas fragte und er etwas niedergeschlagen den Kopf hängen ließ.

„Was ist den los?" fragte ich ihn er schaute mich an doch dann hörten wir wie die Kinder spielten und sahen das ihnen Aang aus Sokkas Speer und Appas schwanz eine art rutsche gebaut hat.

„Was soll das?" meinte Sokka Zornig und nahm sich seinen Speer den Aang dazu benutze um die Rutsche zu bauen.

„Wir haben da draussen immerhin ein Krieg!" fügte Sokka Zornig hinzu.

„Was den für ein Krieg?" fragte Aang überrascht und kamm von Appas rücken runter. Sokka Katara und ich schauten ihn nur verwirrt an

„Das war ein scherz oder?" fragte Sokka etwas verwundert.

„EIN PINGUIN!" brüllte Aang und rannte wie von der Tarantel gestochen richtung Pinguin der sich schon aus den Staub machte.

„Das war ein Scherz oder" fügte Sokka nur gelangweilt hinzu und wir schauten ihn etwas gelangweilt aus den augenwinkel an.

Katara hatte sich auf die Suche nach Aang gemacht während ich weiter mich im Dorf umsah.Ich saß im Schnee hatte meine Schwerter abgenommen und sie vor mir in den schnee gelegt und war in Gedanken und schaute aufs Meer.Plötzlich hörte ich schritte die immer näher kammen ich drehte mich um und sah das es Sokka war er setzte sich neben mich.

„Wo hast du die Schwerter her?" fragte er mich und schaute sich fasziniert meine Schwerter an.

„Erbstücke von meinen alten Lehrmeister der wie ein Vater zu mir war.Er hatte sie mir gegeben kurz bevor er gestorben ist." und schaute weiter aufs Meer hinaus.

„Sokka kann ich dir etwas Anvertrauen?" fragte ich ihn

„Klar sicher!" meinte er und grinste mich an worauf ich wieder aufs Meer schaute.

„Ich weiß zwar das wir uns im Krieg befinden aber es geht darum das ich deine Schwester angelogen habe. Sie hatte mich gefragt was ich in der Eiswüste wollte, ich hatte ihr gesagt das ich mich nicht mehr daran Erinnere.doch es war eine Lüge es hatte einen anderen Grund warum ich dort war und zwar um einen Fluch loszuwerden den ich mit mir Trage einen Fluch der mir meine Mutter meine Freunde alles genommen hatte.Ich wollte ihn loswerden doch ich glaube er ist immer noch da!" sagte ich

„Und was ist das für ein Fluch?" fragte Sokka Neugierig

Ich schwieg für einen moment und holte tief Luft

„Feuerbändigen! Sokka ich bin ein Feuerbändiger der der Feuernation den Rücken gekehrt hat!" sagte ich zu ihm nervös

„Du bist ein WAS!?" fragte er mich Fassungslos.

„Ein Feuerbändiger. Ich kann zwar Feuerbändigen aber das einzige was ich kann ist höchsten etwas Licht machen oder ein Lackerfeuer entfachen ich habe es nie geübt und mich eher auf den Schwertkampf konzentriert und ich wollte Rache an den Soldaten der Feuernation nehmen an der ganzen Feuernation! Du denkst wahrscheinlich ich wäre ein Spion der euch ausspioniert um euch auszuschalten doch wenn es so wäre hätte ich es schon längst getan nachdem ihr mir meine Schwerter wieder gegeben hätte." sagte ich zu ihn und schaute gedankenverloren auf Meer

Sokka schaute mich immer noch Fassungslos an

„Den entschluss bei euch jedoch zu bleiben hier im Dorf bis ich gehen kann ist deine Schwester.Ich fühle mich in ihrer nähe geborgen und ich glaube fast das sie einen teil meiner Familie ersetzt."

„Heißt das...das du hierbleibst wegen meiner Schwester?" fragte er ganz normal

„Ja!" antwortete ich

„Weißt du am Anfang fand ich dich etwas grob doch nun finde ich das du ein guter Kerl bist!" sagte Sokka mit einen breiten grinsen

ich schaute ihn verwundert an doch nickte und schaute wieder aufs Meer.

„Passiert hier eigentlich nie was?" worauf wir einen lauten knall am Himmel sahen der wie ein Notsignal aussah.

„Oh Nein!!" ich wusste was dies Bedeutet und hoffte das sich meine Vermutung nicht erfüllt.

So das wars mit dem erten Teil hoffe es gefällt euch

Freue mich über Reviews

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