Emily war sprachlos. Sie war fassungslos. Wie konnte aus einem bloßen Chat eine Racheaktion werden? Schnell winkte sie mit der Hand. "Das habe ich nicht gemeint…"
Amelia war verwirrt. "Was meinst du denn?"
Emily stockte einen Moment und konnte nur George ansehen. "Bruder George…"
George blieb ausdruckslos. "Mr. Smith, werfen Sie sie raus. Und sie hat damals fünf Millionen Yuan geliehen. Gehen Sie der Sache nach und fordern Sie die Rückzahlung."
Mr. Smith: "In Ordnung."
Emily geriet in Panik. "Nein, das bin ich nicht. Ich—"
Mr. Smith packte Emilys Arm und zog sie hinaus. "Es ist uns egal, wie es dir geht. Denk daran, das Geld zurückzuzahlen."
Emily brachen die Tränen aus. "Aber ich habe mich gerade erst erholt. Ich kann nicht viel arbeiten. Ich kann kein Geld verdienen, um es euch zurückzuzahlen..."
Mr. Smith: "Du bist also hierhergekommen, damit die Waltons dich unterstützen und dich wie eine junge Dame behandeln?"
Emily war beunruhigt. "Nein, das wollte ich nicht—"
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