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Meine Kinder sind kämpferisch und liebenswert!

Als Ye Lulu das zweite Mal transmigriert, bringt sie auf der Stelle drei Kinder zur Welt. Sie bildet sich ein, dass sie die einzige Transmigrantin hier ist und vorsichtig sein muss. Wer hätte das gedacht? Das erste Kind: Er ist kalt und streng, ein kleiner Erwachsener, der als Richter fungiert! Er tritt vor, um einen Blitz vom Himmel zu holen und die Schurken zu bestrafen. Das zweite Baby: Flink, lebhaft und äußerst klug. Jedes Mal, wenn er seinen Mund bewegt, kann er die Zukunft genau vorhersagen! Das dritte Baby: Eine noch kältere Persönlichkeit, die mit einem einzigen Fingerzeig deine Seele herausholen und mit ihr spielen kann! Ye Lulu hatte nie einen Freund in der modernen Welt. Doch wer hätte gedacht, dass sie in dem Moment, in dem sie eine andere Identität annahm, Kinder, einen Ehemann und Schwiegereltern haben würde - im Grunde das ganze Paket? Am Anfang sagt sie: "Die drei Babys sind so süß. Sie sind meine biologischen Kinder. Ich kann sie haben! Was meinen Ehemann angeht... ich werde mir das Geld zurückholen." Unerwartet stellt Ye Lulu nach und nach fest, dass ihr Mann sehr gut aussieht! Er wirkt sehr geheimnisvoll und charmant! Sie scheint Gefühle für ihn entwickelt zu haben. Wie wunderbar! Doch Ye Lulu hält ihre kleine Schutzmaske fest umklammert und mahnt sich ständig zur Vorsicht, denn die Menschen in der alten Zeit sind vergleichsweise nicht so aufgeschlossen. Unerwarteterweise ist ihr Mann auch nicht er selbst. Er war ein Yin-Gott vom göttlichen Thron in den Himmeln, wo es keine Einschränkungen gab, und ist daher noch lässiger. Eines Tages drückt ihr gutaussehender und gottgleicher Ehemann sie gegen die Wand und hebt seine Hand, um ihr Kinn zu halten. Mit heiserer Stimme sagt er zu ihr: "Ich glaube, ich mag dich...". Er senkt seinen Kopf und küsst sie tief! Ye Lulu: "???" Hier stimmt doch etwas nicht! Seid ihr nicht aus der alten Vergangenheit? Warum seid ihr so hemmungslos?

Weng Liuli · Geral
Classificações insuficientes
427 Chs

Hühnersuppenbrei für die Nacht

Mutter Rong servierte den einfachen Brei, den sie beim Abendessen gekocht hatte. Sie hatte ihn schon damals zubereitet. Der Brei mit weißem Reis war eine ganze Nacht lang auf dem Herd gekocht worden. Er wurde gekocht, bis er faulig und duftend war. Auf dem Brei befand sich sogar eine Schicht köstlichen Reisöls.

Der Holzlöffel rührte in dem Brei, und ein starker Reisduft strömte aus.

Der Brei wurde mit Brennholz auf einem Bauernherd zubereitet. Außerdem war es reiner weißer Reis. Es handelte sich also nicht um einen gewöhnlichen Duft.

Die Dorfbewohner, die kaum weißen Reis essen konnten, schluckten.

Auch Mutter Rong fühlte sich ein wenig unwohl. Doch als sie an Ye Lulus Körper und die drei neugeborenen Kinder dachte, brachte sie Ye Lulu schnell den Brei und sagte lächelnd: "In der Küche steht noch eine Schüssel Hühnersuppe. Ist diese Schüssel Brei genug? Wenn sie nicht ausreicht, kannst du die Hühnersuppe auch trinken. Oder sollen wir sie für morgen aufheben?"

Dieser einfache Haferbrei war bereits äußerst wohlriechend und reichhaltig. Er war verlockend genug.

Als Ye Lulu jedoch hörte, dass es noch Hühnersuppe gab, sagte sie: "Mutter, ich möchte die Schüssel Hühnersuppe in diesen Brei schütten und sie dann zusammen kochen."

Guan Chibei, der bereits im Zimmer war, hob die Augenbrauen.

Er sah Ye Lulu an. War sie wirklich so gut im Essen, dass sie so hohe Ansprüche an das Essen hatte?

Für die Bauern war der einfache Brei schon sehr gut, aber sie wollte noch Hühnersuppe dazugeben und es zu Hühnerbrei kochen.

Sie war wirklich wählerisch...

Auch Mutter Rong war schockiert. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Ye Lulu einen solchen Wunsch äußern würde... Es wurde jedoch nicht als Verschwendung angesehen, die Hühnersuppe mit dem Brei zu kochen. Es war nur ein wenig mühsam. Aber da sie die Hühnersuppe ohnehin aufwärmen wollte, wurde es nicht als lästig empfunden.

Mutter Rong war einen Moment lang verblüfft. Dann nickte sie und ging mit dem Brei weg.

Die Hühnersuppe, die zuvor mit einem reichen Duft geköchelt hatte, wurde in den einfachen Brei gegossen. Nachdem sie ein Stück Brennholz hinzugefügt hatte, köchelte sie eine Weile vor sich hin.

Die dicke Hühnersuppe verschmolz langsam mit dem einfachen Brei. Der bereits gekochte Brei wurde langsam hellgelb.

Mit der Hühnersuppe wurde der Brei noch breiiger. Jedes Reiskorn schien vollständig geschmolzen zu sein.

Der leichte Duft von weißem Reis vermischte sich mit dem starken Duft der Hühnersuppe. Der ganze frische Duft der Hühnersuppe hatte sich perfekt mit dem Brei vermischt.

Ein weicher und unbeschreiblicher Duft wehte herüber. Dampf stieg auf, so dass Mutter Rong, die den Brei rührte, den Verdacht hatte, dass es sich um eine Art unsterblichen Brei handelte!

Wie... konnte er so wohlriechend werden, nachdem er ein wenig länger gekocht hatte?

Nachdem der Hühnersuppenbrei gekocht war, trug Mutter Rong die Schüssel mit dem Brei zurück ins Haus von Ye Lulu.

Der duftende Geruch des Essens verbreitete sich in der Luft und erfüllte das ganze Haus. Guan Chibei blickte auf und fragte sich, was sie wohl gerade dachte.

Der Duft des Hühnersuppenbreis verriet Guan Chibei, dass Ye Lulu mit ihrer Art zu essen wieder einmal richtig lag.

"Lulu, der Brei ist fertig. Komm und iss etwas." Mutter Rong reichte Ye Lulu den Brei und bedeckte sogar ihre Hände mit einem Tuch, damit sie sich nicht an dem heißen Brei verbrühte.

Ye Lulu nahm die Schüssel mit dem Hühnersuppenbrei entgegen und nahm einen Schluck. Der weiche Brei, der auf der Zunge zerlief, verströmte den köstlichen Geschmack der Hühnersuppe.

Sie war wirklich köstlich!

Sie war einfach der Inbegriff des Gewöhnlichen! Sie war einfach zu köstlich.

Mutter Rong kümmerte sich um Ye Lulu, die gerade den Hühnersuppenbrei trank. Dann wechselte sie die Windeln der drei Babys, bevor sie die Schüssel wegstellte und das Haus verließ.

Mitten in der Nacht eine solche Schüssel mit warmem und köstlichem Hühnersuppenbrei zu trinken, war wie eine heiße Suppe an einem kalten Tag. Ye Lulu fühlte sich sehr gut.

Sowohl ihr Körper als auch ihr Geist waren zufrieden.

Nachdem Mutter Rong die Windeln für die Babys gewechselt hatte, trug sie die Schüssel hinaus und räumte die Küche auf, bevor sie in ihr Zimmer zurückkehrte, um sich auszuruhen.

Im Haus von Ye Lulu war das Licht noch an. Guan Chibei saß am Ende des Bettes.