"Was willst du?", fragte Kisha und versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken. Sie wusste, dass Duke sie absichtlich reizte, besonders in Anwesenheit seiner Eltern.
Kisha spürte, wie sich Dukes Lippen zu einem verschmitzen Lächeln auf ihrer Haut kräuselten. "Heute Nacht werden wir eins sein."
Bei dieser beiläufigen Bemerkung von Duke wäre Kisha beinahe an ihrem eigenen Speichel erstickt. Er hatte sie seit dem Morgen an dieses Versprechen erinnert und ihn als aufgeregt zu bezeichnen, traf es nicht annähernd. Er sah aus wie ein Kind, das an Heiligabend ungeduldig auf den Weihnachtsmann wartet und sein Geschenk mit leuchtenden Augen erwartet.
Kisha spürte, wie sich Dukes erregter Schaft gegen sie drückte, während er ihn sanft zwischen ihren Pobacken rieb. Es war, als wollte er das Abendessen überspringen und sie sofort hier und jetzt nehmen. Ihr Gesicht glühte vor Verlegenheit, als sie heimlich zu ihren Schwiegereltern blickte, aber die Nähe zu Duke machte jede Bewegung fast unmöglich.
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