Kisha versuchte, sich aus Dukes Schoß zu winden, und spürte eine Welle der Verlegenheit. Angesichts der unbekannten Gesichter im Raum war sie sich sicher, dass es sich um Dukes Familie handeln musste, was ihre Verlegenheit, in einem so bedeutungsvollen Moment auf seinem Schoß zu sitzen, noch verstärkte.
Als Kisha sich in seinen Armen bewegte, verstärkte Duke seinen Griff, nicht gewillt, sie gehen zu lassen. "Bleib still, es gibt Glasscherben auf dem Bett. Sei einfach brav", sagte Duke, dessen zuvor distanzierte Tonlage nun in Zärtlichkeit überging. Seine Worte klangen sanft, als würde er eine geliebte Ehefrau besänftigen.
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