Dieser Albtraum hatte sich auf seltsame Weise mit vielen Dingen in der Realität überschnitten. Daher fiel es ihr schwer, diesen Traum als reinen Traum zu betrachten.
Sang Qianqian erinnerte sich an die Worte, die das Mädchen im Traum gesagt hatte, bevor sie von dem Gebäude sprang.
Zu diesem Zeitpunkt fühlte sich ihr Herz leer und kalt an. Es war, als stünde sie tatsächlich in diesem kalten Wind und Regen und könnte sich nirgendwo verstecken. Sie war völlig durchnässt, und die Kälte sickerte in ihr Herz.
Sie wusste nicht, warum sie plötzlich einen solchen Traum hatte. Sie wusste nicht, wie das Mädchen in ihrem Traum mit ihr verwandt war.
Vor dem Traum hatte sie immer gedacht, dass Shen Hanyu derjenige war, der dafür gesorgt hatte, dass sie in der Nervenheilanstalt eingesperrt und gefoltert wurde.
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