Es war fast sechs Uhr. Die Sonne verlor zwar an Kraft als sie begann unterzugehen, war aber immer noch hell und hoch genug am Himmel, um spektakuläre Abendschatten zu erzeugen. Diese konnten vom Terrassenglasfenster im zweiten Stock des eleganten Crawford-Anwesens, welches vom Boden bis zur Decke reichte, betrachtet werden.
Die gruselige Stille, die über der Villa herrschte, war dem Klang aufgeregter Stimmen gewichen, die um den großen Ball herumwirbelten. Auf dem einzigen Sofa, welches einem eleganten Thron glich, saß Alexander Crawford, sich bequem in das weiche Kissen lehnend. Die Papiere in der Hand ignorierend das Durcheinander um ihn herum.
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