In der Villa in Torgau klärte Andreas seinen Kopf und trank ein Glas Wasser. Dann warf er einen Blick auf den Teetisch und erschrak.
"Wo ist mein Laptop?", ging es ihm durch den Kopf. Sobald ihm klar wurde, dass sein Laptop gemeinsam mit Mu Lan verschwunden war, griff er zu seinem Handy, um ihn zu orten. Es gab immer noch einen Funken Hoffnung, dass er Mu Lan ausfindig machen könnte. Es war ihm immer noch ein Rätsel, warum sie seinen Laptop mitgenommen hatte.
Als er sein Handy entsperrte, sah er eine SMS von der Bank. Dort stand, dass er vor fünfzehn Minuten fünfzigtausend Euro abgehoben hatte.
Andreas war komplett sprachlos.
"Wann habe ich das gemacht?"
Obwohl fünfzigtausend Euro für ihn keine große Summe darstellten, war er sich sicher, dass jemand sein Geld ohne seine Zustimmung abgehoben hatte und natürlich auch seinen PIN-Code geknackt hatte. In diesem Moment dachte er an Mu Lan, verwarf den Gedanken jedoch sofort wieder.
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