Der elternlos aufgewachsene Shi Yan, dem ein großer Teil des geerbten Geldes vererbt worden war, zeigte ein allgemeines Desinteresse am Leben. Die einzigen Momente, in denen er sich lebendig fühlte, waren die, in denen Adrenalin durch seine Adern floss. Er fand schnell heraus, dass Extremsportarten wie Bungyjumping, Höhlentauchen und Fallschirmspringen ihm den größten Kick gaben. Je größer der Adrenalinkick, je näher er dem Tod war, desto lebendiger fühlte er sich. Als er in einem Haufen Leichen in einem unbekannten Land aufwachte, nachdem ein Tauchabenteuer katastrophal geendet hatte, wurde ihm schnell klar, dass der Körper, den er nun besaß, nicht sein eigener war. Folgen Sie Shi Yan bei der Erkundung dieser neuen Welt, in der die Gefahr hinter jeder Ecke lauert und der Tod nur einen Atemzug entfernt ist; eine Welt, in der sich Shi Yan nicht lebendiger fühlen könnte.
Der Mond glänzte wie ein glänzendes Silbertablett, und die Sterne funkelten am Himmel.
Menschliche Köpfe tauchten einer nach dem anderen aus der ruhigen Meeresoberfläche auf, wie Wassermelonen, die auf dem Meer treiben, und verstreuten sich überall.
Die kühlen Wellen plätscherten. Es gab keine Inseln in der Nähe, nur riesige Riffe, die wie riesige Hörner mitten im Meer aus dem Wasser ragten.
Shi Yan stand auf einem Riff und blickte in den Himmel. Er verzog die Lippen zu einem stillen Lächeln.
Sie waren endlich zurückgekehrt.
Das Vorhandensein der Sterne und des Mondes am Himmel bedeutete, dass dieser Ort nicht das verlassene, düstere, unbeleuchtete Land war. Ganz gleich, wo er sich befand, die Sterne am Himmel zu sehen und die Energien zu spüren, die von ihnen ausgingen, war für ihn eine Wohltat.
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