Am nächsten Tag erhoffte sich Leila von Sebastian dies. Vergeblich. Nicht, dass er sich nicht mit ihr beschäftigte. Ganz im Gegenteil. Er behielt sie fast den ganzen Tag im Bett. Nur morgens duschen und zwischendurch auf Toilette durfte sie. Sonst quälte er sie quasi den ganzen Tag, damit er sie bis zum Kommen brachte, dann aufzuhören, und 30 Minuten später wieder von vorne anzufangen.
Immer empfindlicher reagierte ihr Körper auf ihn, aber hielt am Ende sehr lange durch bis sie kurz vor dem Kommen war. „Sehr gut, Leila." säuselte er ihr zu, bevor sie einschlief.
Sebastian war stolz wie schnell Leila sich ihn annahm. Sie war zwar ein Mensch, aber wurde schnell unterwürfig nur für Berührungen seinerseits. Sie bettelte während er sie befingerte. Er mochte es sehr. Erst abends wurde ihm klar, dass er vergessen hatte für ihr leibliches Wohl zu sorgen. Daher stand er am nächsten Morgen früher auf, und briet ihr ein paar Pfannkuchen zum Frühstück.
Hungrig wie Leila morgens war aß sie diese auch sofort auf. Er verschwand kurz aus dem Raum und kam mit einem Dildo wieder. Leila war begierig darauf. Besser als nichts. Vielleicht konnte sie nun so endlich kommen. Aber weit gefehlt. Denn es intensivierte zwar das Lustgefühl um ein Vielfaches, als leichte Elektrostöße durch ihren Körper gingen, aber trotzdem blieb es ihr immer noch verwehrt. Dabei wurde sie nun allmählich quengelig. Sie benötigte die Zufriedenheit allmählich wirklich. Aber wieder zog er den Dildo raus bevor sie Gelegenheit hatte einen Orgasmus zu kriegen.
„Du bist morgen soweit." sagte er zu ihr. Dabei küsste er sie kurz auf den Mund hauchzart und ging fort.