Nachdem Zein am nächsten Tag aufgewacht war, starrte er lange Zeit nur an die Decke. Er bemerkte, dass die Sonnenstrahlen, die in das Schlafzimmer fielen, die Schnitzereien auf einem Podest hübsch in Szene setzten. Und dann wurde ihm bewusst, dass die Sonne schon hoch am Himmel stand, dass er sehr lange geschlafen haben musste und sich sein Körper nun vollkommen erholt anfühlte.
An der Decke und an der breiten Glastür, die den Blick auf den schönen kleinen Garten auf dem Balkon freigab, erkannte er das Zimmer als Bassenas. Es war eigentlich das Zimmer seiner Mutter gewesen, welches er bezogen hatte, nachdem er hier eingezogen war. Seine Position in der Mitte der Matratze ließ ihn erkennen, dass er allein in diesem Bett geschlafen hatte.
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