„Aber ich dachte, die Reporter hätten bei der Hochzeit eine Menge Fotos gemacht und die Hochzeit wäre live auf einigen Kanälen übertragen worden...", entgegnete ich, während mir durch den Kopf ging, was für ein lästiges Durcheinander das ganze war.
„Das war nur für die Hochzeitszeremonie und den Empfang am eigentlichen großen Tag. Danach kam nichts mehr. Ihr seid jetzt seit Wochen verheiratet und es gibt keinen einzigen Beitrag über euer Eheleben. Es gibt nicht mal ein Foto von euch beiden zusammen. Kein Wunder, dass merkwürdige Gerüchte und Verschwörungstheorien kursieren, die ganze Sache sei inszeniert worden, um die bevorstehende Wahl zu beeinflussen!", schrie er so laut ins Telefon, dass ich das Handy von meinem Ohr weghalten musste, um mein Gehör zu schützen.
„Oh, richtig... das...", murmelte ich, ohne großes Interesse an der politischen Karriere meines Vaters zu zeigen oder daran, wie sehr die Vulkans davon profitieren könnten.
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