Roberts Ausbruch ließ mich fühlen, als wäre ich zurück in der Highschool. Er war stark, ich fühlte mich schwach und hatte niemanden, auf den ich mich verlassen konnte. Erinnerungen an die Vergangenheit überfluteten mich und mein Verstand wurde leer. Die Angst übernahm die Kontrolle. Ich vergaß mich zu wehren, und Robert zog mich zu seinem Bett.
Roberts Hand umklammerte fest mein Handgelenk, während ich in sein blasses Gesicht sah, in dem Wut und Wahnsinn aufblitzten. Ich riss mich zusammen und gab ihm einen Ellbogenstoß in den Magen. Robert stieß einen Schrei aus, und ich stand vom Bett auf.
Ich sah Robert kalt an, und gerade als ich zu ihm etwas sagen wollte, hörte ich einen lauten Knall – die Tür wurde von außen eingetreten.
Bevor ich meinen Kopf wenden konnte, spürte ich, wie eine starke Kraft mich zur Seite zog. Dann sah ich Michaels Gesicht. Sein hübsches Gesicht war leicht verzogen, seine Augen funkelten golden. Er packte Robert am Hals.
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