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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · Urbano
Classificações insuficientes
485 Chs

Flirten Sie gerne herum?

Er umschlang sie mit Nachdruck, neigte leicht seinen Kopf und hauchte sanft ihre Lippen an.

Unwillkürlich schwankte sie, doch er ließ sie nicht ziehen, sondern zog sie stattdessen noch näher an sich heran.

Sein unwiderstehlich charismatisches Gesicht war nun ganz nah dem ihren. Ihre Nasenspitzen berührten sich, während er seine dünnen Lippen leicht auf die ihren legte – eine verführerische Berührung, die warm und erregend war.

Es schien, als hätte er zuvor Wein genossen. Seine verführerischen Lippen dufteten zart aromatisch und seine berauschten Augen, voller Verlockung, verrieten unausgesprochene Absichten.

Dieser Mann besaß die Aura eines Königs. Jeder seiner Blicke, jede seiner Bewegungen forderte Unterwerfung.

Sie ballte die Hände zu Fäusten, ihr ganzer Körper bebte vor Furcht.

Misstrauisch beäugte sie ihn, ihre Nerven zu einem Strick zusammengezogen. Sein Mund bildete ein amüsiertes, überhebliches Lächeln, als er ihre Reaktion bemerkte.

Capítulo Bloqueado

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