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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · Urbano
Classificações insuficientes
485 Chs

Es war tatsächlich sie

Yun Shishi hob ihren Blick und sah den Mann direkt an, ihre Augen feucht von Tränen. Mu Yazhes kühles, leichtes Lächeln erstarrte urplötzlich. Seine Augen verengten sich, und er blinzelte heftig. Dieses Gesicht, das versuchte stark zu sein, erschütterte sein Innerstes. Für einen Moment schien sein Verstand ausgesetzt zu haben.

Sie beachtete seinen Gesichtsausdruck nicht weiter, wischte sich unbeholfen die Tränen mit dem Handrücken ab und sagte entrüstet: "Mister, ich weiß, es ist mein Fehler, dass ich nicht auf den Weg geachtet habe, aber Sie müssen nicht so herablassend 'Mitleid' zeigen! Das brauche ich nicht!"

Nach diesen Worten kümmerte sie sich nicht weiter um ihn, als ob er nicht existieren würde. Sie bückte sich, um die Dokumente aufzuheben, und ging rasch davon, ohne ihm auch nur einen weiteren Blick zu schenken.

Mu Yazhe beobachtete, wie sie sich schnell entfernte. Er war wie betäubt und konnte seinen Blick lange nicht von ihr lösen. Der unerschütterliche Blick und die Haltung ließen seine Gedanken plötzlich weit abschweifen!

Als er seine Erinnerungen Revue passieren ließ, konnte er sich lebhaft an die Nacht erinnern, die er mit dem verbundenen, jungen Mädchen verbracht hatte – dem Mädchen, das gezwungen war, alles von ihm zu ertragen. Er erinnerte sich noch daran, wie er in ihren zarten Körper vorgedrungen war und fast in ihrer Enge erstickt wäre.

Er hatte sie willentlich beherrscht. Der Anblick ihres gefesselten Körpers machte ihn glücklich, und ihr elendes, schluchzendes Gesicht – er genoss es, es anzusehen.

Sie war ein so zerbrechliches Mädchen; wie eine Seifenblase, die mit einer Berührung platzen würde. Doch vor ihm zeigte sie ein mutiges Gesicht und schützte behutsam ihren bescheidenen Stolz....

Solche Mädchen konnten Männer wirklich bewegen und ihre Fürsorge wecken. Für jemand so harten wie ihn rief das ein wenig Zärtlichkeit hervor.

Obwohl er stolz und distanziert war, bildete auch er keine Ausnahme.

Im Gegensatz zu anderen Frauen hatte sie zuvor noch keine intime Begegnung erlebt. Sie wirkte jung und zart. Unverschämt jugendlich. Wie eine unreife Frucht, die noch extrem säuerlich schmeckte.

Doch dieses zarte Mädchen hatte zufällig das lange unterdrückte Verlangen in ihm geweckt.

Er wollte sie. Sein Körper raste, so sehr, dass das sogenannte 'Konzept' danach nicht mehr so einfach war. Er wollte, dass sie ganz die Seine wurde – dass sie sich ihm bis zum letzten Moment ihres Lebens unfreiwillig hingab.

Bei näherer Betrachtung war es ungewöhnlich. Wann hatte es eine Frau geschafft, ihn, Mu Yazhe, so zu verführen, dass er die Kontrolle über seine Gedanken verlor und sie ihn manipulieren konnte?

Dennoch ließ sich nicht leugnen, dass er, ein Mann, der sich immer selbst kontrolliert hatte, nicht in der Lage dazu war, wenn sie in seiner Nähe war.

Nach jenem Tag zwang er sich selbst, das Mädchen nicht wieder zu besuchen, denn intuitiv spürte er, dass sie eine gefährliche Existenz für ihn darstellte.

In seinen Adern floss das edle Blut von Kaisern und Herrschern. Und wie der Wind, war er durch nichts gefesselt. Nur er konnte tyrannisch sein. Nur er konnte grenzenlos bleiben.

Er mochte es nicht, aufgrund einer Frau oder irgendetwas anderem die Kontrolle zu verlieren.

Er unterdrückte sich sogar unbewusst wegen dieser Einschränkungen.

Aber... sein Körper verharrte bei diesen Empfindungen.

Seine Mundwinkel hoben sich. Er drehte sich um und sah ein Objekt am Boden liegen. Langsam beugte er sich vor und hob es auf. Sie hatte tatsächlich aus Versehen ihre Ausweiskarte liegenlassen.

In ihrer Eile hatte sie nicht bemerkt, dass ihre Ausweiskarte auf dem Boden lag.

Ein Grinsen konnt Mu Yazhe nicht unterdrücken. Er zog sein Handy heraus.

"Aaron, hilf mir, jemanden zu überprüfen."

"Ja, Direktor. Der Name ist…."

Das Gesicht des Mädchens, schüchtern und warm lächelnd, war auf der Ausweiskarte zu sehen. Ihre feuchten Augen glänzten und leuchteten; es schien, als enthielten sie einen Eimer voller Sonnenlicht.

Das Strahlen in ihren Augen schien Menschen aller Epochen in Staunen zu versetzen.

Er zog seine Worte heraus. "Yun Shishi."