Ezra bezog sich darauf, dass König Dacre ein privates Gespräch mit Zuri geführt hatte, nachdem er sie Khaos versprochen hatte. Zuri konnte sich jedoch zunächst nicht daran erinnern, was Esra misstrauisch machte.
„Warum sollte ich Kontakt zum König haben?", fragte Zuri mit gerunzelter Stirn. Sie wollte wissen, wohin dieses Gespräch führen würde. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie ihre Mutter ihr einen bösen Blick zuwarf. Warum sah sie sie böse an? Es war ja nicht so, als ob sie heimlich ein Treffen mit Ezra gehabt hätte, weil sie eine Affäre hatten. Das wäre lächerlich.
Ezra blickte sie misstrauisch an. „Um ehrlich zu sein, ich vertraue dir nicht."
„Das brauchst du auch nicht, dein Vertrauen bedeutet mir nichts", erwiderte Zuri und bemühte sich, dabei nicht mit den Augen zu rollen. Dieser Mann war so anders als sein Sohn. Sie mochte ihn nicht.
'Töte ihn.'
'Töte ihn.'
'Töte ihn.'
'Die Welt wird nicht schlechter dran sein, wenn er nicht mehr da ist.'
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