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Die ungewollte Braut des Alphas

Jasmine ist die erste Tochter des großen Alpha Bale. Aufgrund ihres Status als uneheliches Kind lebt sie ein geschundenes Leben, schrubbt Böden und kümmert sich um die Bedürfnisse ihres Vaters, ihrer Stiefmutter, ihrer Stiefgeschwister und des gesamten Rudels. Doch ihr Leben nimmt eine drastische Wendung, als sie anstelle der legitimen Tochter ihres Vaters mit dem gutaussehenden und kaltherzigen Alpha Xaden verheiratet wird. Xaden ist fest entschlossen, Jasmine für die Sünden ihres Vaters zu bestrafen, der seine gesamte Familie massakriert hat, obwohl sie ihrem Vater überhaupt nicht ähnlich ist. Der Hass verwandelt sich langsam in Verlangen, heftige Leidenschaft und schließlich in Liebe. Doch was passiert, wenn Xaden herausfindet, dass Jasmin als Spionin eingeschleust wurde, um ihn zu stürzen, und nicht die ursprüngliche Prinzessin ist, der er versprochen wurde? ~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Lasst uns dies eine Lehre für alle sein. Königlich oder nicht, Alpha oder Omega", erklärt er. "Ihr werdet euch von dem fernhalten, was mir gehört. In meinem eigenen Territorium. In meinem Rudel." Damit wirft er den blutigen Arm beiseite und führt Jasmine von ihren schockierten Blicken weg.

Stephanie_king1 · Histórico
Classificações insuficientes
456 Chs
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DER KOMPLIZENT

Etwas Blut spritzte auf Jasmines Gesicht und sie zuckte zusammen, als der Kopf zu ihren Füßen stehen blieb.

Alle Augen drehten sich zu ihr um.

Sie wusste, was sie dachten, wie immer.

Sie, die Tochter des Alphatiers Bale, die fast allen hier Schaden zugefügt hatte, schaffte es, jedes einzelne anwesende Rudel zu verletzen.

Und jetzt hat er einen Attentäter geschickt, um Xaden zu töten.

Sie sah, wie er sie aus der Ferne ansah.

Sie wusste, dass sie in Schwierigkeiten steckte.

Sie wusste, dass die Momente, in denen er nett zu ihr gewesen war, das Ende für sie bedeuteten.

Aber es machte keinen Sinn.

Sie atmete schwer.

Der Attentäter hatte sie gewarnt, schnell zu gehen.

Sie wusste, dass er nicht derjenige war, der Alexander getötet oder gar den Attentäter geschickt hatte, es war jemand anderes anwesend.

Und jetzt, wo alle glaubten, dass es der Wüstenmörder war, den ihr Vater geschickt hatte, konnten sie nicht umhin zu glauben, dass auch sie etwas damit zu tun hatte.