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Die ungewollte Braut des Alphas

Jasmine ist die erste Tochter des großen Alpha Bale. Aufgrund ihres Status als uneheliches Kind lebt sie ein geschundenes Leben, schrubbt Böden und kümmert sich um die Bedürfnisse ihres Vaters, ihrer Stiefmutter, ihrer Stiefgeschwister und des gesamten Rudels. Doch ihr Leben nimmt eine drastische Wendung, als sie anstelle der legitimen Tochter ihres Vaters mit dem gutaussehenden und kaltherzigen Alpha Xaden verheiratet wird. Xaden ist fest entschlossen, Jasmine für die Sünden ihres Vaters zu bestrafen, der seine gesamte Familie massakriert hat, obwohl sie ihrem Vater überhaupt nicht ähnlich ist. Der Hass verwandelt sich langsam in Verlangen, heftige Leidenschaft und schließlich in Liebe. Doch was passiert, wenn Xaden herausfindet, dass Jasmin als Spionin eingeschleust wurde, um ihn zu stürzen, und nicht die ursprüngliche Prinzessin ist, der er versprochen wurde? ~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Lasst uns dies eine Lehre für alle sein. Königlich oder nicht, Alpha oder Omega", erklärt er. "Ihr werdet euch von dem fernhalten, was mir gehört. In meinem eigenen Territorium. In meinem Rudel." Damit wirft er den blutigen Arm beiseite und führt Jasmine von ihren schockierten Blicken weg.

Stephanie_king1 · Histórico
Classificações insuficientes
453 Chs
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DAS MONSTER

Xaden folgte ihr wie ein unschuldiges Kind, und sie führte sie an ihr Ziel.

"Wo befindet sich dieser Ort?" fragte er.

"Es ist nicht mehr weit." antwortete sie. "Nur noch ein kurzes Stück. Vielleicht zwei Minuten."

Er blickte zurück, von wo sie gekommen waren.

Es herrschte Stille, nur der sanfte Wind wehte.

Sein Blick wandte sich wieder ihr zu, als sie vorausging, ihre Hand fest in seiner.

Dann zog er sie wieder zu sich heran, um sie weiter zu küssen und zu streicheln.

Er berührte ihren Hals, übersäte ihn mit süßen, hungrigen Küssen.

"Wir müssen nirgendwo hingehen", sagte er zwischen den Küssen, während seine Hände über ihre Brüste strichen.

Er streichelte ihre Brustwarzen und ließ seine Zunge ihren Hals entlanggleiten.

"Ich begehre dich, hier und jetzt, so wie du mich", sagte er.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Aber Xaden, habe Geduld. Was ich dir zeigen möchte, ist wie ein Zauber. Lass mich dich dorthin bringen."

Unzufrieden spürte er, wie sie sich erneut löste.