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Die Mietfrau des Milliardärs ist ein heißer Feger

"Ich lasse dich von heute Abend an oben sein, bitte lass dich nicht scheiden, Liebling!" ----- Evelyns märchenhaftes Leben gerät ins Wanken, als ein Fremder hereinkommt und behauptet, die echte Tochter der Familie Wright zu sein. Ihre beneidenswerten Privilegien? Weggefegt. Ihr makelloser Ruf? Beschmutzt. Ihre vierjährige Verlobung? Abrupt annulliert. Aber der schlimmste Verrat kam von ihrem einst so geliebten Vater, der sie verheiraten wollte, um eine geschäftliche Rechnung zu begleichen - mit einem Mann, der doppelt so alt war wie sie! Alle im Kreis waren bei dieser skandalösen Hochzeit dabei und wollten den Untergang der vermeintlichen Scheinerbin miterleben. Doch der Höhepunkt war nicht das, was selbst Evelyn erwartet hatte! Zevian Reign, der reichste Tycoon der Nation, bekannt dafür, der Traum jeder Frau und der Albtraum aller seiner Rivalen zu sein, hatte einen dramatischen Auftritt. Seine Ankunft verblüffte die Gäste, aber sein unverschämter Wunsch war noch verblüffender! Er forderte lässig, den Bräutigam zu ersetzen und die schöne Braut zu heiraten. Niemand wagte es, ihn herauszufordern, und niemand hatte den Mut, ihm nicht zu gehorchen. Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als die Hochzeit zu beobachten. Und es war Evelyns Zeit, zu lächeln, denn sie war jetzt die Frau des Teufels. Und alle, die sie ruiniert hatten, würden es ihr zehnfach heimzahlen! ++++ [Auszug] "Warum sollte ich meinen Mann für einen Versager sitzen lassen?" Evelyn gluckste und verschränkte trotzig die Arme. "Er ist in allen Belangen besser als er." Ihr Blick wanderte zu ihrem Ex-Verlobten in der Nähe, und sie fuhr schmunzelnd fort: "Im Bett sogar viel besser." Als Annabelles Gesicht vor Verachtung errötete, klopfte Evelyn ihr auf den Rücken und beugte sich vor, um ihr eine weitere Ohrfeige zu geben. "Also, viel Glück beim Lecken meiner Reste, liebe Stiefschwester. Er ist eine perfekte Partie für dich."

Zelra · Urbano
Classificações insuficientes
200 Chs

Beilegung von Streitigkeiten

Der nächste Morgen vertiefte Catherines Leid, als sie sich der Familie zum Frühstück anschloss. Zevian und Evelyn befanden sich in ihrer kleinen Welt, verloren in einer Blase der Zuneigung, die Catherine wie Nadelstiche vorkam. Sie hatte vor, Zevian letzte Nacht anzusprechen, doch sie kamen spät nach Hause zurück mit Kiana, die friedlich in Evelyns Armen schlief – dem kleinen Mädchen, das sonst immer nur zu ihr gelaufen war.

"Du hast etwas Sirup im Gesicht", murmelte Evelyn, während sie über den Tisch griff. Bevor Zevian reagieren konnte, wischte sie ihm mit dem Daumen über die Mundwinkel. Zu jedermanns Überraschung leckte sie ihn dann ab, ihr Blick wanderte zu Catherine und funkelte spitzbübisch.

Avery unterdrückte ein Kichern und verschluckte sich an ihrem Wasser. Catherine dagegen erblasste, als hätte sie einen Geist gesehen. Hilflos beobachtete sie, wie in Zevians Augen Überraschung und Belustigung flackerten, berührt von der Kühnheit seiner Frau.

Capítulo Bloqueado

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