Der tobende Dämon lachte und verwandelte sich in ein Meer aus Flammen. Ein intensives Gefühl der Zerstörung füllte die Gegend und ließ am Himmel große Flecken des Nichts entstehen.
Der verfolgende Dämon bewegte sich nicht. Die Flammen verschlangen ihn, doch eine metallische Membran schob sich aus seiner Haut hervor und überzog seinen gesamten Körper.
Als die Flammen sich zurückzogen und sich verdichteten, um die Gestalt des tobenden Dämons wieder anzunehmen, brach die Membran um den verfolgenden Dämon auf und enthüllte, dass dieser keinen Schaden genommen hatte.
Die metallischen Splitter der Membran fielen zu Boden, und der verfolgende Dämon beobachtete seinen Gegner, ohne auch nur den geringsten Hauch von Emotion zu zeigen. Kälte lag in seinem Blick, als er den Mann ansah, den er seit mehr als tausend Jahren verabscheute.
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