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Die Braut des Alphas

Alpha Damon, der unverheiratete Alpha des größten Rudels Nordamerikas, sieht sich mit der Realität konfrontiert, in der die Ältesten ihn drängen, eine Braut ihrer Wahl zu heiraten. Eine Vernunftehe. Eine Heirat um der Macht willen. Damon ist sich bewusst, dass die Ältesten ihn für ihre Pläne benutzen wollen, und er ist entschlossen, ihnen zu zeigen, dass er kein Spielball von irgendjemandem ist. Niemand kann ihn zu einer Ehe zwingen, nicht einmal die Mondgöttin. "Ich brauche keine Frau in meinem Leben, die mir im Weg steht. Eine Freundin ist ein Ärgernis, eine Ehefrau wäre ein Problem, und eine Partnerin wäre eine Katastrophe." Wird er nachgeben? Welche von ihnen wird er wählen? Wird er eine Wahl haben, wenn er seine Partnerin gefunden hat? Begleiten Sie Damon auf seiner Reise, auf der er seinen Horizont erweitert und sich auf die unerwartetste Weise verändert, wenn die richtige Frau in sein Leben tritt. --- Hinweis: Die Haupthandlung endet mit Kapitel 986. --- Verbinde dich mit mir. Discord: https://discord.gg/cFaejHB Facebook: https://www.facebook.com/RedSonia.Novels Instagram: https://www.instagram.com/redsonia_novels/ --- Das Cover gehört mir. --- Probieren Sie meine anderen Romane aus! - Amara - Wiedersehen - Der oberste Alpha - Ist dies das Schicksal? - Anfällig für Unfälle

RedSonia · Fantasia
Classificações insuficientes
1024 Chs
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Weiß und Silber (2)

"Du kannst dich auf meinen Schoß setzen, und ich bringe dir bei, wie man die Pedale betätigt und das Auto lenkt.", sagte James, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt.

Cornelia war neugierig auf das Autofahren, war sich aber unsicher, ob sie auf seinem Schoß sitzen sollte. Würde dort überhaupt Platz für sie sein? Und wie könnte sie sich auf das Fahren konzentrieren, während ihr Hinterteil auf seinen Oberschenkeln ruht? Wäre das nicht zu intim?

Cornelia hatte viele Vorstellungen davon, was sie mit James unternehmen wollte, doch zuerst wollte sie wissen: "Wohin fahren wir?"

"Um Spaß zu haben. Nur wir beide."

Er nahm ihre Hand und küsste ihre Handfläche, zufrieden darüber, dass sie nicht zurückzuckte.

"Cora, vertraust du mir?", fragte er.

"Inwiefern?"

James schüttelte den Kopf. "Eigentlich erwartete ich ein 'Ja', aber ich verstehe. Ich habe dich schon zu oft enttäuscht. Ab jetzt werde ich dir keinen einzigen Grund mehr geben, an mir zu zweifeln."