Talia saß auf einem Baumstamm und beobachtete, wie Damon einige Schritte vom Lagerfeuer entfernt hockte und geschickt das Fell und die Eingeweide von zwei kleinen Tieren entfernte.
Es war hypnotisierend, ihm bei seiner konzentrierten Arbeit zuzusehen, wie er das Messer führte und stets die richtige Stelle fand, um die Klinge anzusetzen.
Seine Gesichtszüge wurden durch das Licht des Lagerfeuers hervorgehoben, das über die ausgezeichnete Form seines Körpers tanzte, sie mit Licht und Schatten akzentuierte. Ein Teil seines Körpers war völlig im Dunkeln gehüllt; Damon wirkte mysteriös, gefährlich und absolut unwiderstehlich.
Talia wusste nicht, wie lange sie schon zuschaute, doch sie wünschte, es würde ewig dauern, denn sie wollte sich für immer in Damons Anblick verlieren.
Nachdem die Tiere gesäubert waren, würzte Damon das Fleisch und spießte es dann auf lange, fingerdicke Äste, die er zuvor vorbereitet hatte.
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