Cornelias Blick wechselte zwischen James' blauen Augen und seinen Lippen, hin- und hergerissen zwischen der Sehnsucht ihn zu küssen und dem inneren Warnsignal, dass sie aufhören sollten. Sie war sich bewusst, dass er nur ein dünnes Handtuch um die Hüften trug, während ihr T-Shirt und ihre Shorts kaum mehr bedeckten.
Erregt fühlte sie, wie sich seine Erektion gegen ihren Oberschenkel drückte. Wenn sie jetzt nicht innehielten, könnte es so weit kommen, doch war sie sich nicht sicher, ob das eine kluge Entscheidung wäre. Bis vor wenigen Minuten hatte sie fest geglaubt, dass es besser wäre zu gehen, doch James hatte all ihre Einwände mit einer Umarmung und einem Kuss zerschmelzen lassen, und mit jedem Herzschlag spürte sie, wie sie tiefer sank.
Sollte sie weiterhin gegen diesen Wahnsinn ankämpfen, verstärkt durch das natürliche Begehren?
James' Hände auf Cornelias Haut fühlten sich richtig an, und sie wollte ihm so gerne noch näher sein.
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