Als ich die Augen wieder öffnete ging gerade die Sonne auf. Ich gähnte und streckte mich. Mein Schatten war nicht da. Noch total benommen im Kopf ging ich zur Toilette, und putzte mir danach die Zähne. Selbst kaltes Wasser im Gesicht ließ mich nicht wacher werden. Dabei wollte ich mir endlich die Fragen, die mir seit Ewigkeiten gefühlt auf der Seele brennen, meinen Schatten stellen, und wenigstens nun aufschreiben. Aber es schien, dass ich noch unter seinem Bann stand. Denn sobald ich wieder lag schlief ich sofort wieder ein.
„Ma petite beauté, es wird Zeit, aufzuwachen." hörte ich ihn. Ich öffnete die Augen schläfrig, und es musste mittlerweile sogar schon mittags sein. „Schatten…" murmelte ich, und war noch immer leicht träge. Er sah es, und hielt mein Gesicht kurz fest, damit ich in seine Augen schaute. Er sagte nichts, aber ich spürte wie die Trägheit aus meinem Körper verschwand. Mein Schatten hob mich hoch, und brachte mich in die Badewanne. Es war schon dampfendes Wasser drin. Als Badezusatz musste es was blumiges gewesen sein. Denn das ganze Badezimmer roch wie eine Blumenwiese. Sobald ich im Wasser war, entspannte ich mich, und mein Schatten wusch mich. Zuerst protestierte ich mit „Nicht!", aber er ignorierte es, und machte einfach weiter. Als er fertig war holte er ein Handtuch, sagte nur „Steige aus der Badewanne." und rubbelte mich dann davor trocken. Dann steckte er mich in einen langen Bademantel, welcher aus einem sehr flauschigen Material war, und trug mich zurück ins Schlafzimmer. „Ich kann auch laufen." meinte ich. „Scht, ich weiß. Lass dich einfach von mir verwöhnen." sagte er leise. War jetzt nicht eine gute Gelegenheit ihn ein paar meiner Fragen zu fragen? Aber ich hatte Angst damit die Stimmung zu kippen, und ließ es erstmal bleiben.
Mein Schatten fütterte mich nun. Ich aß schon fast gehorsam alles was er mir gab. Erst als ich wirklich schon zu satt war, winkte ich ab. „Sorry, aber ich kann nicht mehr. Bin satt." sagte ich. Damit legte er die Gabel beiseite, und brachte mich ins Bett. Statt mich nun zuzudecken legte er sich neben mich, und öffnete geschickt den Bademantel, welchen ich immer noch trug. Seine Hand glitt auf mein Bauch zu meiner Brust, und als er meine Brustwarzen malträtierte wanderte seine andere Hand runter zu meinem Intimbereich. Er verwöhnte mich mit seinen Fingern, und ließ mich schnell kommen. Danach schlief ich erschöpft an seiner Brust ein.