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Der lange verlorene Erbe des Alphas

ÜBERSPRINGEN NICHT GENANNTER KAPITEL AUFGRUND EINER VERWECHSLUNG... "Warum hast du mich dann geheiratet, wenn du wusstest, dass du mich wegwerfen würdest!" Sie schrie auf. Er atmete leise aus und wandte sich ihr zu, sein Gesicht war ausdruckslos, seine Augen überraschend kühl. "Ja, weil ich meine Krone und meinen Thron retten musste. Jetzt lass mich mein Leben leben." "Warum musste es ausgerechnet ich sein?" Sie fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. "Du weißt, dass sie meine Schicksalsgefährtin ist und dass ich nichts dagegen tun kann." Mit Tränen in den Augen richtete sie sich langsam auf und nickte. "Ich werde die Scheidungspapiere unterschreiben." - - - Nyx ist hin- und hergerissen, als Alpha Oberon, ihr Mann, beschließt, sich von ihr scheiden zu lassen, nachdem er behauptet hat, seine Schicksalsgefährtin gefunden zu haben. Aus Angst, zu ihren missbrauchenden und grausamen Eltern zurückzukehren, verlässt sie das Rudel und zieht ihr Kind ganz allein auf. Die Jahre vergehen und die neue Luna ist nicht in der Lage, einen Erben für das Königreich zu zeugen. Ein Seher sagt dem König, dass er einen Erben hat, in dessen Adern das Blut des Königs fließt. Was passiert, wenn er erfährt, dass das Kind von der Frau stammt, die ihn einst beleidigt hat? Was wird er tun, um sie zur Rückkehr zu bewegen, um seinen Thron und sein Reich zu retten?

Tessy_Writes · Fantasia
Classificações insuficientes
193 Chs

Oberhand

Aegis lag auf seinem Bett und spürte, wie der dumpfe Schmerz seiner Verletzungen nachließ, als die Behandlungen des Arztes langsam Wirkung zeigten. Sein Geist war jedoch alles andere als erholsam. Seine Gedanken kreisten um Frustration und Misstrauen, doch er konnte die Quelle nicht ausmachen. Der große Raum fühlte sich stickig an, die Luft war schwer von dem Duft von Kräutern und Balsam. Er wollte gerade die Augen schließen, als ein leises Klopfen die Stille unterbrach.

"Herein", rief Aegis mit rauer Stimme.

Die Tür öffnete sich knarrend und gab den Blick auf Thorne frei. Seine Anwesenheit war unaufdringlich, doch Aegis spürte eine unterschwellige Spannung. Thorne trat vor und verbeugte sich tief. "Guten Tag, Eure Hoheit."

Aegis nickte knapp und blickte ihn kaum an. "Was wollt Ihr, Thorne?"

Thorne zögerte, stand unbeholfen neben dem Bett, die Wangen leicht gerötet. "Eure Hoheit, ich möchte Euch um etwas bitten", begann er, wobei seine Stimme leicht ins Stocken geriet.

Capítulo Bloqueado

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