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Der lange verlorene Erbe des Alphas

ÜBERSPRINGEN NICHT GENANNTER KAPITEL AUFGRUND EINER VERWECHSLUNG... "Warum hast du mich dann geheiratet, wenn du wusstest, dass du mich wegwerfen würdest!" Sie schrie auf. Er atmete leise aus und wandte sich ihr zu, sein Gesicht war ausdruckslos, seine Augen überraschend kühl. "Ja, weil ich meine Krone und meinen Thron retten musste. Jetzt lass mich mein Leben leben." "Warum musste es ausgerechnet ich sein?" Sie fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. "Du weißt, dass sie meine Schicksalsgefährtin ist und dass ich nichts dagegen tun kann." Mit Tränen in den Augen richtete sie sich langsam auf und nickte. "Ich werde die Scheidungspapiere unterschreiben." - - - Nyx ist hin- und hergerissen, als Alpha Oberon, ihr Mann, beschließt, sich von ihr scheiden zu lassen, nachdem er behauptet hat, seine Schicksalsgefährtin gefunden zu haben. Aus Angst, zu ihren missbrauchenden und grausamen Eltern zurückzukehren, verlässt sie das Rudel und zieht ihr Kind ganz allein auf. Die Jahre vergehen und die neue Luna ist nicht in der Lage, einen Erben für das Königreich zu zeugen. Ein Seher sagt dem König, dass er einen Erben hat, in dessen Adern das Blut des Königs fließt. Was passiert, wenn er erfährt, dass das Kind von der Frau stammt, die ihn einst beleidigt hat? Was wird er tun, um sie zur Rückkehr zu bewegen, um seinen Thron und sein Reich zu retten?

Tessy_Writes · Fantasia
Classificações insuficientes
193 Chs

Neriahs Verrat

Der Vollmond warf einen unheimlichen Schein auf den Wald, sein fahles Licht drang durch das dichte Blätterdach der Bäume. Die Stille war fast erstickend. Oberon trat aus dem Schatten, sein Herz pochte in seiner Brust. Irgendetwas in ihm fühlte sich seltsam an, eine Unruhe, die er nicht abschütteln konnte. Er hatte versucht, sie zu ignorieren, aber der Drang war überwältigend geworden.

Der Blutdurst stieg in ihm auf, ein unkontrollierbarer Hunger, der an seinen Eingeweiden kratzte. Er musste jagen, seine Zähne in Fleisch versenken und die Wärme des Blutes schmecken. Von diesem Urinstinkt getrieben, trabte er in den Wald, ohne sich darum zu kümmern, wohin ihn seine Pfoten führten. Der Wald war ein Labyrinth aus Schatten und Gerüchen, und er folgte seiner Nase, denn die Aussicht auf eine Beute trieb ihn voran.

Oberons Augen leuchteten hell, als der Vollmond aufging. Sein Körper begann sich zu verändern, Muskeln bewegten sich unter seiner Haut.

Capítulo Bloqueado

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