Sie blutete immer noch stark, sie hatte Schmerzen und ihr Kopf war immer noch von Gedanken überschwemmt. Sie konnte weder aufstehen noch sich selbst helfen, sie konnte nur um Hilfe schreien und sich wünschen, dass jemand sie finden würde.
Sie betete und murmelte vor sich hin, dass ihr Kind in Sicherheit sein möge.
"Bitte, lieber Mond, bitte beschütze mein liebes Kind, auch wenn ich sterben muss, lass mein Kind am Leben", betete sie.
Sie stöhnte und weinte vor Schmerzen, sie hatte große Schmerzen.
Dora pfiff und hüpfte durch den Wald, ohne eine bestimmte Richtung zu kennen. Sie war an diesem Morgen recht glücklich, bis sie jemanden weinen hörte.
Sie blieb stehen und hörte genauer hin, es klang, als ob jemand Hilfe brauchte.
"Sie muss in Schwierigkeiten sein", keuchte sie und rannte in die Richtung, aus der sie die Stimme der Frau gehört hatte.
Nyx saß jetzt in ihrer Blutlache und weinte.
Dora keuchte und eilte auf sie zu: "Oh mein Gott, geht es dir gut?"
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