Das Streichholz entzündete den roten Phosphor.
Die Flamme brannte schnell. Als das Feuer die Skelettgrube erreichte, die Kieran mit Kerosin bespritzt hatte, verwandelten sich die kleinen Flammen in ein tobendes, tanzendes Feuer.
Dichter Rauch stieg hoch in den Himmel und bildete eine große dunkle Wolke.
Herbert und Pierre sprachen leise ein Gebet für die Toten.
Sogar der große Mann stand respektvoll zur Seite.
Das riesige Feuer brannte fast zwei Stunden lang. Nachdem die Flammen erloschen waren, nahm Kieran eine Schaufel in die Hand. Er hatte nicht vor, die Grube zu füllen. Er wollte nur die unverbrannten Knochen vergraben, die er daraus gesammelt hatte.
Vielleicht würde ein Tier sie noch ausgraben, um sie zu essen, aber sie hatten getan, was sie konnten.
Pierre, der große Mann, und Herbert schlossen sich ihm beim Graben an. Die Gruppe grub weiter Knochen aus, bis der Himmel dunkel wurde.
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