Cheyenne ließ düster den Kopf hängen. Sie wusste natürlich, dass Lucas sich den exorbitant teuren Schmuck nicht leisten konnte, und war nur hin und wieder neidisch auf solche Beziehungen.
Als Amelia bemerkte, dass ihre Mutter etwas verstimmt war, drückte sie ihr weiches und liebevolles Gesicht an Cheyennes Gesicht und sagte sanft: "Mama, sei nicht traurig. Eines Tages wird Papa dir diese schönen Steine kaufen."
Bei dem Anblick der Nervosität in den großen Augen ihrer Tochter, die scheinbar befürchtete, dass sie böse sein könnte, weil sie keinen Schmuck von Lucas bekommen hatte, konnte Cheyenne nicht anders, als sie sanft in die Wangen zu zwicken und zu lächeln. "Ja, ich werde warten."
In diesem Moment kam eine Frau, die wie eine Kellnerin gekleidet war, auf Cheyenne zu, beugte sich hinunter und flüsterte ihr ins Ohr: "Frau Carter, entschuldigen Sie die Störung, aber jemand sucht nach Ihnen."
Cheyenne runzelte die Stirn. "Wer sucht nach mir?"
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