Betrachtet man Mollys Kampf, so überwältigten Jeremy die eigenen Emotionen. Er verstand zwar die internen Vorgänge der Organisation nicht, doch Michael musste sie in eine schwere Lage gebracht haben. Bei dem Gedanken an Michael brodelte Jeremys Zorn auf, und er konnte ihn nicht unter Kontrolle halten.
"Dein Kind hast du wegen ihm verloren, und jetzt bringt er dich auch noch in weitere Schwierigkeiten. Molly, so einen Mann willst du wirklich noch vergeben?"
Jeremy sah sie an, seine Stimme war sanft und kultiviert, und in seinen sanften Augen zeichneten sich Wogen ab.
Molly presste die Lippen zusammen, ihr Gesicht wurde sichtlich blass.
Jeremy fuhr fort: "Molly, du kennst meine Gefühle, doch ich werde dich nicht zwingen, mit mir zusammen zu sein. Ich kann nicht guten Gewissens euch beide segnen. Er hat dir so viel Schmerz zugefügt, und ich kann dich nicht gefahrlos ihm überlassen..."
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