'"Isabelle, wenn du es wirklich wiedergutmachen willst, dann geh jetzt weg und lass Mama in Ruhe. Sie will dich nicht sehen."
"Michael..." Isabelle ergriff Michaels Hand, "ich werde nicht gehen. Ich möchte bleiben und mich um Tante kümmern. Früher mochte sie mich sehr. Bestimmt haben mich einige vor ihr schlechtgemacht."
"Geh, Isabelle."
Isabelle war fassungslos und konnte ihren Ohren kaum trauen.
"Ich bin müde."
Als Isabelle den erschöpften Mann vor sich sah, fühlte es sich an, als wäre kaltes Wasser über sie geschüttet worden.
Sie hatte nicht erwartet, dass Michael Gallagher sie wirklich vertreiben würde.
Isabelle wurde blass und konnte kaum noch stehen. Nach einer Weile sagte sie langsam: "Dann warte ich draußen auf dich."
Sie warf Molly einen finsteren Blick zu und rannte aus dem Zimmer.
Nun waren nur noch sie und Michael Gallagher in dem langen Korridor.
Molly starrte auf die Tür zur Notaufnahme, beklemmt vor Sorge.
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