Während Karl und die Bestien im Tempel mit Kindern spielten, hatte eine gewisse Naturklerikerin schreckliche Visionen.
"Ich schwöre, ich habe etwas getan, das die Göttin verärgert hat. Wie kann das gerecht sein?" weinte Lotus.
"Was hast du gesehen?" fragte Tessa.
"Er spielt mit einem Baby-Greif. Es gehört nicht einmal zu seiner Gruppe, jemand hat ihm einfach einen jungen Greif zum Spielen gegeben", beschwerte sich Lotus und Tränen der Frustration standen ihr in den Augenwinkeln.
"Wann ist er in einen Tempel gelangt? Weißt du, um welche Art von Tempel es sich handelt?" fragte Tessa und versuchte, die junge Klerikerin bei der Sache zu halten.
Visionen sollten normalerweise wertvolle Informationen liefern und nicht nur eine gelangweilte Priesterin ärgern.
Sie steckten bereits seit einer ganzen Woche hier fest und warteten auf Neuigkeiten oder neue Anweisungen. Die Probleme waren am ersten Tag geklärt worden und es gab keine bekannten Bedrohungen mehr in der Region.
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