Ich hatte echt Todesangst. Der eine Typ zog meine Hose runter, während der Andere mir ein Messer an die Kehle hielt. Dann spürte ich wie sein Schwanz in mir war. Und er vergewaltigte mich mitten in einer Gasse in Washington. Als sein Freund auch noch ran wollte wurde dieser weggerissen. Aber ich bekam nicht mit von wem bis ich seine Stimme an meiner Seite hörte. „Lionel…" sagte ich schwach. Ich schloss nun meine Augen.
Lionels Sichtweise
Ich hatte damit gerechnet, dass sie abhauen wollte, und hatte es deshalb inszeniert, dass sie Probleme haben würde. Allerdings war die Vergewaltigung nicht geplant gewesen. Ich nahm sie wieder mit ins Hotel. Es lief eigentlich wie geplant. Die Reise, der Überfall und ich nun als Held, aber es fühlte sich absolut falsch an. Naja daran war ja nichts echt so gesehen. Aber ich konnte jetzt dank dem Typen sie erstmal nicht ficken. Ich befürchtete, dass dies ein starkes Trauma nun bei ihr war. Als sie wach wurde und mich sah, klammerte sie sich an mich fest. „Lionel!" Ich nahm sie vorsichtig in die Arme und brachte sie ins Badezimmer. Ich legte sie in die Wanne, und stellte das Wasser an. Sie umklammerte sich selbst fest nun. „Lisa, bitte entspanne dich ein bisschen." Sie schaute mich mit ihren großen Augen an, und wenigstens die Verkrampfung löste sich. Ich seifte sie ein, und wusch ihre Haare. Beim Abtrocknen etwas später zuckte sie aber, als ich an ihr Intimbereich ran kam. Verständlicherweise. Ich ging ins Nebenzimmer und ließ sie den Rest alleine machen. Angezogen kam sie ins Zimmer. „Können wir Washington schnell verlassen?" fragte sie mich. „Morgen ist noch ein Meeting. Möchtest du mit?" Sie nickte sofort. Den Tag über verblieben wir nun im Hotelzimmer, wo ich sie mit Essen verwöhnte.