Lisas Sichtweise
Ich war von Lionel schwer bestraft worden, dass ich versucht hatte zu fliehen, und sollte nun einen ganzen Tag am Bett gekettet die drei Dildos ficken. Es war gegen Mittag, wo ich mit bekam, dass nicht Lionel in den Raum kam, aber das war mir nicht wichtig. Ich sah nur einen Schwanz, und wollte ihn spüren. Er kam zu mir, nahm den Dildo aus meinem Mund, und steckte seinen Schwanz dafür rein. Ich sog gierig am Schwanz, umspielte mit meiner Zunge seine Spitze und sog nochmals ganz fest. Er kam, und ich schluckte das Sperma runter. Er nahm seinen Schwanz raus, und ich merkte, wie Lionel nun an der Tür stand. Er hatte eine Pistole in der Hand und schoss auf den Kopf des Mannes, welcher tot umfiel. Ich stöhnte weiter, obwohl ich doch vor Panik geöffnete Augen hatte. Lionel ließ von der Strafe wohl nun ab, denn er band mich los, stellte die Dildos aus, und holte diese raus. Er nahm mich in seine Arme, und brachte mich in ein anderes Zimmer. „Der Schock war glaube ich heute ausreichend." meinte er. „Hat es dir gefallen seinen Schwanz zu ficken?" fragte er mich. „Ich wollte nur euren Befehl folgen. Ich sollte doch dreifach gefickt werden. Ich sah nur den Schwanz und sog automatisch. Gefallen hat es mir nicht. Er war zu schnell schlaff." meinte ich ehrlich. Lionel nahm mich auf den Schoß, streichelte mich, und legte mich dann ins Bett. „Schlafe jetzt." Gehorsam schloss ich die Augen, und schlief ein.