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Burg aus schwarzem Eisen

Nach der Katastrophe wurden alle Regeln der Welt neu geschrieben. Im Zeitalter des Schwarzen Eisens wurden Stahl, Eisen, Dampfmaschinen und Kampfkraft zu den entscheidenden Faktoren, von denen die Menschen abhingen, um zu überleben. Ein einfacher Junge namens Zhang Tie wurde von den Glücksgöttern auserwählt und bekam einen kleinen Baum geschenkt, der ständig verschiedene wunderbare Früchte hervorbringen konnte. Zur gleichen Zeit wurde Zhang Tie in die Flammen des Krieges geworfen, eines dreihundertjährigen Krieges zwischen Menschen und Dämonen auf dem leeren Kontinent. Wenn man Kristalle benutzt, um das Potenzial des menschlichen Körpers anzuzapfen, muss man sich kultivieren, um stärker zu werden. Die spannenden Legenden mysteriöser Clans, die Geheimnisse orientalischer Fantasien, zahlreiche Schätze und Vermächtnisse in der unterirdischen Welt - all das findet sich in der Burg des Schwarzen Eisens! Dieser von Drunk Tiger geschriebene Roman ist ein Paradebeispiel für Fantasy-Steampunk. Lassen Sie uns gemeinsam durch die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten und Erfindungen reisen! ------ **Warnung: Dieser Roman enthält nicht jugendfreie Inhalte**

Drunk Tiger · Fantasia
Classificações insuficientes
656 Chs

Wiedereintritt in die Burg des Schwarzen Eisens

Als Zhang Tie das Logistikhauptquartier verließ, hatte er eine neue Offiziersurkunde erhalten. Auf der Schulterklappe seiner Militäruniform befand sich ein weiterer Stern, der anzeigte, dass der Second Lieutenant Zhang Tie offiziell zum First Lieutenant Zhang Tie befördert worden war. Außerdem erhielt er zwei Monatsgehälter und Verpflegung. Zusammen mit verschiedenen Zuschüssen für seine Kampfwunden erhielt er sogar 71 Goldmünzen. Zusammen mit seiner privaten Beute vom Schlachtfeld füllte sich Zhang Ties Geldbeutel, der beim Verlassen von Blackhot City geschrumpft war, diesmal wieder leicht, denn er besaß insgesamt mehr als 100 Goldmünzen.

Ein altes chinesisches Sprichwort besagt: "Echte Männer sollten keine Macht haben, während durchschnittliche Männer kein Geld haben sollten". Wer weiß, warum das so war, vielleicht weil er es gewohnt war, arm zu sein. Aber sobald er lebte und ein paar Goldmünzen in seinen Taschen hatte, fühlte er sich beruhigt.

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