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Briefe an Romeo.

[Reifer Inhalt, keine Vergewaltigung] Alles, was es brauchte, war, eine Regel zu brechen, die sie nicht hätte tun sollen. Er war der böse Junge mit den Tattoos. Sie war das brave Mädchen mit der Brille, und sie gehörte ihm. - Als Julianne Winters beschließt, in das Studentenwohnheim der renommierten Universität zu ziehen, hat sie alles geplant, um ihren Abschluss zu machen und den Ort zu verlassen. Doch ihr Plan gerät schnell ins Wanken, als der Blick von Roman Moltenore aus der Abschlussklasse auf ihr landet. Und seine Erscheinung schreit nichts anderes als TROUBLE. "Welche Regeln?" fragte Julianne stirnrunzelnd, als sie die Seite durchlas. Sie war sich sicher, dass sie auf der Website keine Regeln für den Campus gefunden hatte. # 4. Keine Handys benutzen. # 12. Studenten sollten sich nach elf Uhr nachts nicht mehr außerhalb des Campus aufhalten. Je weiter sie las, desto bizarrer wurde es. Ihre Freundin blätterte um und zeigte dann auf die letzte Regel Nr. 29. Höre auf Roman Moltenore. "Das ist erfunden. Schau, die letzte ist sogar mit Bleistift geschrieben." Julianne konnte nicht glauben, dass ihre Freundin aus dem Nachbarschlafsaal dachte, sie würde darauf hereinfallen. "Und kein Telefon?" "Es ist wichtig, dass du dich an alle Regeln hältst. Vor allem Nummer neunundzwanzig", sagte das Mädchen in einem ernsten Ton. "Denk daran, dich nicht mit Roman einzulassen. Solltest du ihn zufällig sehen, laufe in die andere Richtung. Es gibt einen Grund, warum das hier aufgeschrieben ist." Angesichts der Regeln auf dem Campus greift sie darauf zurück, ihrem Onkel handgeschriebene Briefe zu schicken. Aber wer hätte gedacht, dass sie in den Händen eines anderen landen würden!

ash_knight17 · Fantasia
Classificações insuficientes
332 Chs
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Zeuge der dunklen Seite

Julie blickte ihre Tante an, die offensichtlich nicht gewillt war, ihr Kochtalent mit den zwei Personen zu teilen, die soeben ihr Haus betreten hatten. Doch Onkel Thomas nahm darauf keine Rücksicht, als hätte er die Reaktion seiner Frau gar nicht bemerkt.

"Deine Tante spricht schon seit Langem von diesem Gericht, es soll sehr schmackhaft sein. Richtig scharf und dazu ein Glas Wein. Wir dachten, es wäre besser, es zu probieren, wenn deine Cousine nicht hier ist", sagte Onkel Thomas und kicherte vergnügt.

"J-ja", stimmte Tante Sarah zu, nachdem ihr Mann ihr spezielles Gericht schon verraten hatte, und sie lächelte die drei Anwesenden freundlich an. "Ich denke, es wäre besser, wenn ich gleich mit dem Kochen anfange, da ich ja nicht wusste, dass wir zwei weitere Gäste zum Abendessen haben werden."

Nachdem ihr bereits einmal ein Hühnchengericht mit erfundenen Begründungen abgelehnt worden war, sagte Julie: "Du musst dir keine Umstände machen, Tante Sarah, wir werden schon..."