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Briefe an Romeo.

[Reifer Inhalt, keine Vergewaltigung] Alles, was es brauchte, war, eine Regel zu brechen, die sie nicht hätte tun sollen. Er war der böse Junge mit den Tattoos. Sie war das brave Mädchen mit der Brille, und sie gehörte ihm. - Als Julianne Winters beschließt, in das Studentenwohnheim der renommierten Universität zu ziehen, hat sie alles geplant, um ihren Abschluss zu machen und den Ort zu verlassen. Doch ihr Plan gerät schnell ins Wanken, als der Blick von Roman Moltenore aus der Abschlussklasse auf ihr landet. Und seine Erscheinung schreit nichts anderes als TROUBLE. "Welche Regeln?" fragte Julianne stirnrunzelnd, als sie die Seite durchlas. Sie war sich sicher, dass sie auf der Website keine Regeln für den Campus gefunden hatte. # 4. Keine Handys benutzen. # 12. Studenten sollten sich nach elf Uhr nachts nicht mehr außerhalb des Campus aufhalten. Je weiter sie las, desto bizarrer wurde es. Ihre Freundin blätterte um und zeigte dann auf die letzte Regel Nr. 29. Höre auf Roman Moltenore. "Das ist erfunden. Schau, die letzte ist sogar mit Bleistift geschrieben." Julianne konnte nicht glauben, dass ihre Freundin aus dem Nachbarschlafsaal dachte, sie würde darauf hereinfallen. "Und kein Telefon?" "Es ist wichtig, dass du dich an alle Regeln hältst. Vor allem Nummer neunundzwanzig", sagte das Mädchen in einem ernsten Ton. "Denk daran, dich nicht mit Roman einzulassen. Solltest du ihn zufällig sehen, laufe in die andere Richtung. Es gibt einen Grund, warum das hier aufgeschrieben ist." Angesichts der Regeln auf dem Campus greift sie darauf zurück, ihrem Onkel handgeschriebene Briefe zu schicken. Aber wer hätte gedacht, dass sie in den Händen eines anderen landen würden!

ash_knight17 · Fantasia
Classificações insuficientes
332 Chs
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Vorbereitung vor der Bühnenzeit

Am nächsten Morgen war der zweite Tag der Jahresfeier von Veteris, und der Tag versprach genauso aufregend zu werden wie der erste, wenn nicht sogar noch spannender. Als um neun Uhr morgens die Uhr schlug, erklangen die Lautsprecher, um Ankündigungen zu machen oder Musik zur Aufrechterhaltung der feierlichen Stimmung zu spielen.

Julie war in ihrem Schlafsaal und trocknete sich nach dem Duschen die Haare. Sie würde lügen, wenn sie sagen würde, dass sie nicht nervös war. In den vergangenen Tagen hatte sie das Stück nur vor einer kleinen Anzahl an Mitschülern geprobt. Doch nachdem sie gestern die Menge im Universitätstheater gesehen hatte, fragte sie sich, ob sie ihre Rolle ohne zu stottern würde spielen können.

In ihrem Hinterkopf war eine Erinnerung an die Bühne verankert, von der Zeit, als sie noch an ihrer alten Universität studierte und nicht in Veteris. Ihre Gedanken schweiften in die Vergangenheit ab...