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Briefe an Romeo.

[Reifer Inhalt, keine Vergewaltigung] Alles, was es brauchte, war, eine Regel zu brechen, die sie nicht hätte tun sollen. Er war der böse Junge mit den Tattoos. Sie war das brave Mädchen mit der Brille, und sie gehörte ihm. - Als Julianne Winters beschließt, in das Studentenwohnheim der renommierten Universität zu ziehen, hat sie alles geplant, um ihren Abschluss zu machen und den Ort zu verlassen. Doch ihr Plan gerät schnell ins Wanken, als der Blick von Roman Moltenore aus der Abschlussklasse auf ihr landet. Und seine Erscheinung schreit nichts anderes als TROUBLE. "Welche Regeln?" fragte Julianne stirnrunzelnd, als sie die Seite durchlas. Sie war sich sicher, dass sie auf der Website keine Regeln für den Campus gefunden hatte. # 4. Keine Handys benutzen. # 12. Studenten sollten sich nach elf Uhr nachts nicht mehr außerhalb des Campus aufhalten. Je weiter sie las, desto bizarrer wurde es. Ihre Freundin blätterte um und zeigte dann auf die letzte Regel Nr. 29. Höre auf Roman Moltenore. "Das ist erfunden. Schau, die letzte ist sogar mit Bleistift geschrieben." Julianne konnte nicht glauben, dass ihre Freundin aus dem Nachbarschlafsaal dachte, sie würde darauf hereinfallen. "Und kein Telefon?" "Es ist wichtig, dass du dich an alle Regeln hältst. Vor allem Nummer neunundzwanzig", sagte das Mädchen in einem ernsten Ton. "Denk daran, dich nicht mit Roman einzulassen. Solltest du ihn zufällig sehen, laufe in die andere Richtung. Es gibt einen Grund, warum das hier aufgeschrieben ist." Angesichts der Regeln auf dem Campus greift sie darauf zurück, ihrem Onkel handgeschriebene Briefe zu schicken. Aber wer hätte gedacht, dass sie in den Händen eines anderen landen würden!

ash_knight17 · Fantasia
Classificações insuficientes
332 Chs
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Verstecken hinter der Hexe

Julie wurde früh am Morgen durch das Krähen des Hahns geweckt. Da sie länger als ihre Mutter geschlafen hatte, fand sie es schwierig, die Augen zu öffnen. Mit immer noch geschlossenen Augen versuchte sie sich aufzurichten, wobei sie ihren Körper nach vorne lehnte. Als sie ihre Augen zu einem Spalt öffnete, war ihre Mutter, wie erwartet, weder im Bett noch im Zimmer.

Sie kletterte aus dem Bett, schleppte sich zum Kleiderständer, nahm den Mantel und wickelte sich hinein. Dann machte sie sich auf den Weg aus dem Zimmer und trat durch die Hintertür hinaus. Sie ging zum Brunnen.

Julie hob den Topf auf und überlegte, wie sie das Seil so daran festbinden könnte, dass es sich nicht lösen würde. Da hörte sie Schritte hinter sich. Schnell drehte sie sich um und sah ihren Onkel Ottis.

"Guten Morgen, gnädige Frau Julianne", grüßte Ottis sie.

Julie erwiderte den Gruß: "Guten Morgen, Herr Ottis. Sie dürfen mich Julie nennen."