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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasia
Classificações insuficientes
333 Chs

Praxis

"Ares? Ist alles in Ordnung mit dir?" Ephraims Stimme holte Ares aus seiner Zerstreutheit heraus und er bemerkte die Blässe, die ihn innerhalb eines Tages übermannt hatte.

"Ah, ich brauche wohl Blut", antwortete Ares ruhig und rieb sich die Stirn. "Ich fühle mich schwindlig." Sein Blick wanderte mit gespannter Neugierde zu Ephraim.

"Sieh mich nicht an", sagte Ephraim in ernstem Ton, aber Ares starrte weiter, nur um ihn zu ärgern.

"Vielleicht brauche ich Menschenblut", überlegte Ares. "Dein Blut war... anders. Es war... sättigender."

Ephraims Verstand begann, das Puzzle zusammenzusetzen. Marozaks waren dafür bekannt, dass sie Menschenblut zu sich nahmen, kein Drachenblut.

"Hast du noch nie Menschenblut getrunken?" fragte Ephraim. 

Ares schüttelte den Kopf. "Nein. Ich weiß nicht einmal, wie man hypnotisiert oder was auch immer das ist, was sie tun."

Capítulo Bloqueado

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