Ophelia konnte förmlich spüren, wie sich ihr Inneres dehnte, um seine Breite und Länge aufzunehmen. Jedes Mal, wenn er langsam heraus- und dann schnell wieder hineinglitt, begann sich ihr Kopf zu drehen. Er schien immer genau die Stelle zu treffen, die sie zum Keuchen und Winden brachte. Aber diesmal konnte sie kaum einen Laut von sich geben.
Killorn küsste sie weiterhin leidenschaftlich, während seine heiße und glitschige Zunge die inneren Ritzen ihres Mundes erkundete. Ihre Augenlider schlossen sich, obwohl er aufmerksam ihren Gesichtsausdruck beobachtete. Plötzlich zog er sich zurück, nur um zu genießen, wie ihre Augen schockiert aufsprangen. Als ihre violetten Augen seine goldenen trafen, erhöhte er das Tempo.
"A-ah–w-warte!" Ophelia presste in Unglauben die Augen zusammen. Er löste sich von ihr, ergriff ihre Taille und beobachtete die Geschmeidigkeit ihres schlanken Körpers. Sie griff nach den Kissen, während sie ihre Hüften seinem wilden Rhythmus entgegenbewegte.
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